Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Physik - Quantenphysik, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Wissenschaft Physik reicht bis in die griechische Antike zurück. Die Menschen haben schon immer Erkenntnisse und Erfahrungen gesammelt, besonders aus der Natur. Vor allem im Frühkapitalismus waren Handwerker und das Bürgertum an der Entwicklung und den praktischen Erkenntnissen der Physik interessiert. Zu einer gravierenden Weiterentwicklung der Physik kam es im 16. Jahrhundert durch bedeutende Wissenschaftler wie zum Beispiel Galileo Galilei.
Er versuchte der Mathematik als auch dem Experiment einen Stellenwert in der Physik einzuräumen, denn mit Hilfe der Mathematik konnten Physikalische Gesetze erfasst werden.
Mit der Entdeckung der Röntgenstrahlen sowie der radioaktiven Strahlung durch Henri Berquerel sowie Marie Curie und Pierre Curie wurden zwei neue Strahlungsarten bekannt, deren Ursache im atomaren Bereich lag. Von da an führte ein direkter Weg zur Entwicklung der ersten Theorien über den Aufbau der kleinsten Teilchen, der Materie.
Es wurden zunehmend physikalische Gesetze in der Atom-, Kern- und Quantenphysik entdeckt und vor allem seit Albert Einstein haben unsere Erkenntnisse über die Materie, Raum und Zeit riesige Schritte gemacht. So kann zum Beispiel die Masse von winzig kleinen geladenen Teilchen mit Hilfe eines Massenspektographen berechnet werden. Durch massenspektografische Versuche fand man zum Beispiel heraus, dass fast alle Elemente aus verschiedenen Isotopen bestehen. Mit hochentwickelten Teilchenbeschleunigern forschen die Wissenschaftler weiter, dabei stoßen sie immer wieder auf neue Erkenntnisse in der Atom-, Kern- und Quantenphysik. „Trotzdem habe man das Gefühl, wir wissen immer weniger, je mehr wir dazulernen.“ (Günther Hasinger, deutscher Astrophysiker)
Ich möchte in meinen Ausführungen aufzeigen, was für großartige Erfindungen Massenspektographen und Teilchenbeschleuniger sind und wie sie uns helfen, die Materie und das Universums besser zu verstehen. Sie sind uns dabei behilflich, weitere Erkenntnisse in der Forschung zu erlangen, denn seit ihrer Erfindung wurden viele Geheimnisse der Natur aufgedeckt und es werden noch viele Folgen.
Er versuchte der Mathematik als auch dem Experiment einen Stellenwert in der Physik einzuräumen, denn mit Hilfe der Mathematik konnten Physikalische Gesetze erfasst werden.
Mit der Entdeckung der Röntgenstrahlen sowie der radioaktiven Strahlung durch Henri Berquerel sowie Marie Curie und Pierre Curie wurden zwei neue Strahlungsarten bekannt, deren Ursache im atomaren Bereich lag. Von da an führte ein direkter Weg zur Entwicklung der ersten Theorien über den Aufbau der kleinsten Teilchen, der Materie.
Es wurden zunehmend physikalische Gesetze in der Atom-, Kern- und Quantenphysik entdeckt und vor allem seit Albert Einstein haben unsere Erkenntnisse über die Materie, Raum und Zeit riesige Schritte gemacht. So kann zum Beispiel die Masse von winzig kleinen geladenen Teilchen mit Hilfe eines Massenspektographen berechnet werden. Durch massenspektografische Versuche fand man zum Beispiel heraus, dass fast alle Elemente aus verschiedenen Isotopen bestehen. Mit hochentwickelten Teilchenbeschleunigern forschen die Wissenschaftler weiter, dabei stoßen sie immer wieder auf neue Erkenntnisse in der Atom-, Kern- und Quantenphysik. „Trotzdem habe man das Gefühl, wir wissen immer weniger, je mehr wir dazulernen.“ (Günther Hasinger, deutscher Astrophysiker)
Ich möchte in meinen Ausführungen aufzeigen, was für großartige Erfindungen Massenspektographen und Teilchenbeschleuniger sind und wie sie uns helfen, die Materie und das Universums besser zu verstehen. Sie sind uns dabei behilflich, weitere Erkenntnisse in der Forschung zu erlangen, denn seit ihrer Erfindung wurden viele Geheimnisse der Natur aufgedeckt und es werden noch viele Folgen.