Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2.0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Einführung in die Malerei und Plastik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit dem allegorisches Gemälde „Die Geburt der Venus“ von Sandro Botticelli, dessen eigentlicher Name Alessandro di Mariano Felipepi lautete, auseinander. Das Werk, welches um das Jahr 1485 fertig gestellt wurde, misst die Maße 172,5 x 278,5 cm und liegt demnach im Querformat. Das Gemälde wurde mit Tempera auf Leinwand gefertigt und wird derzeit in den Uffizien (Galleria degli Uffizi) in Florenz ausgestellt.
Das Kunstwerk zeigt vier Personen, welche sich über das ganze Gemälde verteilen und in einem intimen Augenblick gezeigt werden. Den Mittelpunkt bildet eine nackte Frau, welche die Göttin Venus darstellt. Von dem Betrachter aus links zeichnet sich ein Pärchen ab, ein Mann und eine Frau, welche in der Luft schweben und den Blick auf die nackte Venus richten. Diese drei Personen schweben (linkes Pärchen), beziehungsweise stehen (die Göttin Venus) auf dem Gewässer. Rechts im Bild kann man eine Frau erkennen, welche, vor einem Stück Wald tänzelnd, auf die Göttin zu geht und einen Mantel in der Hand hält. Das gesamte Szenario spielt unter freiem Himmel und wirkt auf den Betrachter sehr harmonisch und fast schon etwas traumhaft. Des Weiteren blickt der Betrachter auf das Geschehen aus einer leichten Froschperspektive, wodurch die Personen leicht erhaben wirken (siehe Anlage 4.1.). Entgegen dem Titel „Die Geburt der Venus“ wird lediglich die Ankunft der Venus am Ufer dargestellt und nicht die eigentliche Geburt . Aus diesem Grund trägt das Werk in verschiedenen Fassungen auch unterschiedliche Titel, hier soll jedoch der Titel „Die Geburt der Venus“ verwendet werden. In der Beschreibung wird als erstes die linke Personengruppe, danach die mittlere Person folgend die rechte Person beschrieben. Anschließend wird auf besondere Charakteristika, wie Komposition, Farbauftrag und Figurenkonstellation eingegangen. Abschließend folgt ein schlussergreifendes Resümee des Autors zu dem Gemälde.
Das Kunstwerk zeigt vier Personen, welche sich über das ganze Gemälde verteilen und in einem intimen Augenblick gezeigt werden. Den Mittelpunkt bildet eine nackte Frau, welche die Göttin Venus darstellt. Von dem Betrachter aus links zeichnet sich ein Pärchen ab, ein Mann und eine Frau, welche in der Luft schweben und den Blick auf die nackte Venus richten. Diese drei Personen schweben (linkes Pärchen), beziehungsweise stehen (die Göttin Venus) auf dem Gewässer. Rechts im Bild kann man eine Frau erkennen, welche, vor einem Stück Wald tänzelnd, auf die Göttin zu geht und einen Mantel in der Hand hält. Das gesamte Szenario spielt unter freiem Himmel und wirkt auf den Betrachter sehr harmonisch und fast schon etwas traumhaft. Des Weiteren blickt der Betrachter auf das Geschehen aus einer leichten Froschperspektive, wodurch die Personen leicht erhaben wirken (siehe Anlage 4.1.). Entgegen dem Titel „Die Geburt der Venus“ wird lediglich die Ankunft der Venus am Ufer dargestellt und nicht die eigentliche Geburt . Aus diesem Grund trägt das Werk in verschiedenen Fassungen auch unterschiedliche Titel, hier soll jedoch der Titel „Die Geburt der Venus“ verwendet werden. In der Beschreibung wird als erstes die linke Personengruppe, danach die mittlere Person folgend die rechte Person beschrieben. Anschließend wird auf besondere Charakteristika, wie Komposition, Farbauftrag und Figurenkonstellation eingegangen. Abschließend folgt ein schlussergreifendes Resümee des Autors zu dem Gemälde.