Auf Umwegen erreicht die Saga jedoch auch die moderne Welt: Ende des 19. Jahrhunderts kommt Sir Richard F. Burton, ein Experte für Fremdsprachen und historische Fechtkunst, in Kontakt mit einer geheimnisvollen Gruppe englischer Kampfsportkenner, die eine Sammlung lange verschollen gewesener Schriften übersetzen wollen. Burton stirbt, bevor er seine Arbeit beenden kann, und seine bis dahin vorliegenden Übersetzungen galten als verloren, bis sie unlängst von einigen Hobbyarchäologen in den Ruinen einer Villa im italienischen Triest entdeckt wurden. Aus dieser Sammlung alter Dokumente wurde die unglaubliche Geschichte der Mongoliade rekonstruiert.
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