Ende des 22. Jahrhunderts wird im fernen Weltraum ein wohlgeordneter Ring aus Sternen entdeckt, der nur eine künstliche Schöpfung sein kann. Wer sind jene mächtigen Wesen, die sogar Sterne verschieben können? Eine Expedition bricht auf, dieser Frage auf den Grund zu gehen.
Unterwegs erlebt die Besatzung manches Abenteuer. Ihr fällt etwa eine Ping-Geräusche sendende Blackbox in die Hände, welche von Wesen stammt, die ebenfalls versuchten, den Sternenring zu erreichen.
Die Herren der neuen Technik sind die Adonianer. Sie vermitteln den Besuchern ganz neue Einblicke in Sein und Zeit und in den uns alle verbindenden Kosmos. In ihrer Hauptstadt gibt es ein Großes Historisches Museum, in ihm kann man die Vergangenheit wie in Realzeit betrachten und sogar ablichten. Allerdings stoßen wir auch hier an bestimmte Grenzen. Denn Fotografien von Gott, wie er vielleicht das Universum aus dem Nichts schuf, sind leider nicht möglich. Die Bestimmung des Sternenringes indes ist sicher: Er zeigt uns, wie wir es mit überlegener Technik schaffen können, den Kosmos, unser aller Grundlage, zu ordnen, zu bändigen, zu sichern.
Manche philosophische Frage mehr wird in diesem literarisch anspruchsvollen, doch immer unterhaltsamen Roman ganz unaufdringlich aufgeworfen. Die Besucher unternehmen Ausflüge zu fernen, bizarren Planeten, von denen sie einst nicht einmal träumen durften.
Liebe Leserin, lieber Leser, überzeugen Sie sich bitte selbst von einem außerordentlichen Werk, in welchem wir auf gelungene Weise nicht nur in Raum und Zeit, sondern auch in die Gedankenwelt der Seele mitgenommen werden. Getreu dem Motto des Autors, der Leser habe das unabdingbare Recht, zuerst bestens unterhalten zu werden. Bewußt in alter deutscher Rechtschreibung.
Unterwegs erlebt die Besatzung manches Abenteuer. Ihr fällt etwa eine Ping-Geräusche sendende Blackbox in die Hände, welche von Wesen stammt, die ebenfalls versuchten, den Sternenring zu erreichen.
Die Herren der neuen Technik sind die Adonianer. Sie vermitteln den Besuchern ganz neue Einblicke in Sein und Zeit und in den uns alle verbindenden Kosmos. In ihrer Hauptstadt gibt es ein Großes Historisches Museum, in ihm kann man die Vergangenheit wie in Realzeit betrachten und sogar ablichten. Allerdings stoßen wir auch hier an bestimmte Grenzen. Denn Fotografien von Gott, wie er vielleicht das Universum aus dem Nichts schuf, sind leider nicht möglich. Die Bestimmung des Sternenringes indes ist sicher: Er zeigt uns, wie wir es mit überlegener Technik schaffen können, den Kosmos, unser aller Grundlage, zu ordnen, zu bändigen, zu sichern.
Manche philosophische Frage mehr wird in diesem literarisch anspruchsvollen, doch immer unterhaltsamen Roman ganz unaufdringlich aufgeworfen. Die Besucher unternehmen Ausflüge zu fernen, bizarren Planeten, von denen sie einst nicht einmal träumen durften.
Liebe Leserin, lieber Leser, überzeugen Sie sich bitte selbst von einem außerordentlichen Werk, in welchem wir auf gelungene Weise nicht nur in Raum und Zeit, sondern auch in die Gedankenwelt der Seele mitgenommen werden. Getreu dem Motto des Autors, der Leser habe das unabdingbare Recht, zuerst bestens unterhalten zu werden. Bewußt in alter deutscher Rechtschreibung.