Die träumenden Briefe stellen den Briefverkehr des Soldaten Eskel Jakobsen mit seinen Eltern über einen Zeitraum von knapp eineinhalb Jahren dar. Durch diese Briefe zieht sich die Hoffnung wie ein roter Faden, dass der Krieg doch endlich zu Ende wäre und man unversehrt die Heimat und seine Liebsten wiedersehen könnte. Doch mehr und mehr wird ihm bewusst, dass die Situation in der er sich befindet schlimmer ist als ursprünglich angenommen. Doch nie hat er es den Eltern gegenüber direkt ausgesprochen, sondern vielmehr versucht, die Lage ihnen zwischen den Zeilen mitzuteilen. Vor allem als es Richtung Ostfront ging.
Seine Briefe träumten von einem baldigen Ende des Krieges, um letzten Endes unversehrt nach Hause zu kommen. Leider werden Träume nicht immer wahr.
Seine Briefe träumten von einem baldigen Ende des Krieges, um letzten Endes unversehrt nach Hause zu kommen. Leider werden Träume nicht immer wahr.