Der Bostoner Zahnarzt war einer der berüchtigtsten Revolverschwinger seiner Zeit. Beidhändig schoss er sich seinen Weg frei. Ohne sein Markenzeichen, zwei versilberte Six-Guns, ging er nicht vor die Tür. Gehen Sie mit und erleben Sie fesselnde Abenteuer seiner Zeit.
Sie waren zu dritt… Wood Nevada! Bob Borell! Carry Cord! Wood Nevada, gelbhäutig, hager, vielleicht dreißig Jahre alt. Bob Borell, brandrotes Haar, tiefliegende Augen, Hände von der Größe einer Satteltasche, stumpfsinnig, aber gefährlich. Carry Cord, undurchsichtige Spielerfigur, geöltes schwarzes Haar, stechende Augen, nach der letzten Mode des Ostens gekleidet. Sie paßten zusammen, so unterschiedlich sie auch erscheinen mochten. Sie hatten eine Ranch in der Nähe von Las Animas. Die Pokerranch! Auf der Weide dieser Ranch standen keine Rinder… Das Bunkhouse mußte vor Jahren niedergebrannt sein… Auf dem weiten Hofplatz wuchs Büffelgras… Das Land war auf den Namen Wood Nevadas eingetragen. Er war der Rancher. Ihm gehörten die Weiden, auf denen keine Rinder standen. Ihm gehörte das verfallene Ranchhaus, die zerbrochenen Scheiben, der verwahrloste Hof! Das Weidehandwerk war vergessen - dafür wurde in den Nächten gepokert. Sie kamen aus Las Animas, aus Lyon, yeah, sogar aus Pueblo, um hier auf der einsamen Ranch zu pokern. Sie verloren, aber das schien die Männer nicht davon abzuhalten, zur Ranch am Purgatoire River zu reiten. Es schien sie buchstäblich in das verfallene Haus zu ziehen. Weshalb pokerten sie nicht in den Saloons? Warum nicht in ihren eigenen Häusern? No, sie pokerten auf der Nevada Ranch. Bis tief in die Nächte hinein fiel das Licht der Kerosinlampen durch die zerbrochenen Scheiben. Sie pokerten auch an jenem Abend, an dem dieser Bericht beginnt.
Sie waren zu dritt… Wood Nevada! Bob Borell! Carry Cord! Wood Nevada, gelbhäutig, hager, vielleicht dreißig Jahre alt. Bob Borell, brandrotes Haar, tiefliegende Augen, Hände von der Größe einer Satteltasche, stumpfsinnig, aber gefährlich. Carry Cord, undurchsichtige Spielerfigur, geöltes schwarzes Haar, stechende Augen, nach der letzten Mode des Ostens gekleidet. Sie paßten zusammen, so unterschiedlich sie auch erscheinen mochten. Sie hatten eine Ranch in der Nähe von Las Animas. Die Pokerranch! Auf der Weide dieser Ranch standen keine Rinder… Das Bunkhouse mußte vor Jahren niedergebrannt sein… Auf dem weiten Hofplatz wuchs Büffelgras… Das Land war auf den Namen Wood Nevadas eingetragen. Er war der Rancher. Ihm gehörten die Weiden, auf denen keine Rinder standen. Ihm gehörte das verfallene Ranchhaus, die zerbrochenen Scheiben, der verwahrloste Hof! Das Weidehandwerk war vergessen - dafür wurde in den Nächten gepokert. Sie kamen aus Las Animas, aus Lyon, yeah, sogar aus Pueblo, um hier auf der einsamen Ranch zu pokern. Sie verloren, aber das schien die Männer nicht davon abzuhalten, zur Ranch am Purgatoire River zu reiten. Es schien sie buchstäblich in das verfallene Haus zu ziehen. Weshalb pokerten sie nicht in den Saloons? Warum nicht in ihren eigenen Häusern? No, sie pokerten auf der Nevada Ranch. Bis tief in die Nächte hinein fiel das Licht der Kerosinlampen durch die zerbrochenen Scheiben. Sie pokerten auch an jenem Abend, an dem dieser Bericht beginnt.