**Wenn man sich plötzlich in seinem Lieblingscomputerspiel wiederfindet…**
Eleanor ist anders als die Mädchen an ihrer Schule. Während jene shoppen gehen, hockt sie als leidenschaftliche Gamerin zu Hause und spielt bis tief in die Nacht heroische Online-Spiele. Bis eines Tages das Unmögliche wahr wird und sie im neuesten Trendgame »Ebelle« aufwacht. Ohne Waffe und in Schuluniform muss sie sich von Null auf ein Überleben sichern, Aufgaben erfüllen und vor allem einen Weg zurück in die Realität finden. Gar nicht so leicht, wenn man sich in einem mittelalterlichen Reich befindet, das kurz vor einem Krieg steht und in dem man noch nie etwas von heißen Duschen oder Smartphones gehört hat. Aber Eleanor ist eine gute Spielerin. Sie lernt die richtigen Leute kennen, schlägt sich durch und gewinnt sogar das Herz eines entscheidenden Kämpfers. Währenddessen braut sich über Ebelle ein Unheil zusammen, das nur sie aufhalten kann…
//Textauszug:
»Vitia el méra«, flüsterte ich leise, aber das hier waren nicht meine Götter und dieser Ort nicht meine Welt. Ein erdrückendes Gefühl der Einsamkeit überrollte mich wie eine eisige Flutwelle, während Zweifel in mir hochstiegen. Was, wenn ich mich irrte? Was, wenn es keinen größeren Plan gab, dem ich folgen musste, um nach Hause zu kommen, dann wäre ich hier allein. Allein und in Ebelle verschollen.//
Eleanor ist anders als die Mädchen an ihrer Schule. Während jene shoppen gehen, hockt sie als leidenschaftliche Gamerin zu Hause und spielt bis tief in die Nacht heroische Online-Spiele. Bis eines Tages das Unmögliche wahr wird und sie im neuesten Trendgame »Ebelle« aufwacht. Ohne Waffe und in Schuluniform muss sie sich von Null auf ein Überleben sichern, Aufgaben erfüllen und vor allem einen Weg zurück in die Realität finden. Gar nicht so leicht, wenn man sich in einem mittelalterlichen Reich befindet, das kurz vor einem Krieg steht und in dem man noch nie etwas von heißen Duschen oder Smartphones gehört hat. Aber Eleanor ist eine gute Spielerin. Sie lernt die richtigen Leute kennen, schlägt sich durch und gewinnt sogar das Herz eines entscheidenden Kämpfers. Währenddessen braut sich über Ebelle ein Unheil zusammen, das nur sie aufhalten kann…
//Textauszug:
»Vitia el méra«, flüsterte ich leise, aber das hier waren nicht meine Götter und dieser Ort nicht meine Welt. Ein erdrückendes Gefühl der Einsamkeit überrollte mich wie eine eisige Flutwelle, während Zweifel in mir hochstiegen. Was, wenn ich mich irrte? Was, wenn es keinen größeren Plan gab, dem ich folgen musste, um nach Hause zu kommen, dann wäre ich hier allein. Allein und in Ebelle verschollen.//