Ein Spion im Weißen Haus (Geschichten aus dem Liebesleben 135) (German Edition)

Roxanne, eine langjährige Freundin von George, ist inzwischen mit dem Mann im Weißen Haus verheiratet. Sie erzählt, dass der Stabschef ihres Mannes ein Spion der Israelis ist, und bittet George um seine Hilfe. Ihr Mann dürfe nichts davon erfahren. Nun wird es problematisch. Die Familie hat eine Produktion in Ashdod und gemeinsame Interessen mit der Regierung in Jerusalem. Außerdem: Warum feuert der Präsident seinen Mitarbeiter nicht?
Weil George häufig an der US-Westküste ist, hat er sich in Los Angeles ein Haus gekauft. Einer der Nachbarn ist Hank Wiley. Er arbeitet für die Stadtverwaltung, kümmert sich um die Infrastruktur und lässt sich von Baufirmen bestechen. Im Herbst erfährt George von Viola, dass Augusta verschwunden ist. Das ist die Mexikanerin, mit der Wiley im Nachbarhaus zusammen lebt. Viola glaubt nicht, dass Augusta so ohne weiteres in ihre Heimat zurückgekehrt ist. Wo könnte sie sich aufhalten?
Nach langer Suche finden Chucks Männer Augusta Lopez im Maschinenraum eines Stausees. Wiley wollte sie zwingen, einen Freund von ihm zu heiraten. Als sich die Mexikanerin geweigert hat, hat sie Wiley entführt und eingesperrt. George fragt sich nun, was das Motiv des Angestellten der Stadtver-waltung ist.
In Zürich hat George eine ehrgeizige junge Bankerin kennengelernt. Sie scheint nicht gegen eine Affäre zu sein. Als George Agatha ein paar Monate später allerdings wieder trifft, hat sie den Vorstandsvorsitzenden der Bank geheiratet. Er geht auf die hundert Jahre zu. Das hindert George nicht daran, die blonde Bankerin zu vögeln. Sie wird gleich beim ersten Mal schwanger. Ihr Ehemann sitzt im Rollstuhl, kann das Kind also nicht gezeugt haben. Wie kommt George aus dieser Sackgasse wieder heraus?