Der illustrierte Roman führt den Leser ins Spanien des 16. Jahrhunderts, und es handelt sich dabei um eine klassische Mantel- und Degengeschichte die im Wesentlichen im Jahr 1519 spielt, mit mehreren Rückblicken aber einen Gesamtzeitraum von 1492 bis 1519 abdeckt.
Eine Räuberbande in der spanischen Sierra Nevada versetzt Reisende in Angst und Schrecken. Angeführt werden sie von einem geheimnisvollen Mann, den man aus lauter Ehrfurcht nur El Salteador nennt. Als eines Tages der ehrenwerte Don Inigo Velasco de Haro und dessen Tochter in seine Hände fallen, ist dieser von deren Tapferkeit so beeindruckt, dass er sich ihnen gegenüber offenbart und sie wieder freigibt. Don Inigo verspricht dem Salteador, sich für ihn beim König einzusetzen. Doch wird er dieses Versprechen auch halten können? Denn längst sind des Königs Häscher der ganzen Bande auf der Spur! Es beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit ...
Es ist die Geschichte des jungen Adligen Don Fernand, der durch sein aufbrausendes Wesen in eine schlimme Lage gerät und sich nur dadurch aus der Affäre ziehen kann, dass er in die Berge flieht, wo er schon bald zum Anführer einer Räuberbande aufsteigt, der überall nur als El Saltaedor bekannt ist. Eines Tages geraten Don Inigio Velasco und dessen Tochter Doña Flor in dessen Gewalt. Weil sich Don Inigio, der ab 1492 Kolumbus auf seinen Reisen begleitete und sich dort in eine Indianerin verliebte und sie auch heiratete, tapfer zur Wehr setzt, gewinnt er die Sympathie von Don Fernand, dem berüchtigten El Salteador. Der Räuber erzählt Don Inigio seine Lebensgeschichte, woraufhin dieser Don Fernand verspricht, sich bei König Karl V. für ihn einzusetzen und eine Begnadigung zu erwirken. Don Fernand lässt Don Inigio und seine Tochter wieder frei. Zeitgleich schickt der König eine starke Truppe von Männern in die Berge, damit sie dort unter den Räubern aufräumen und wieder für Ruhe und Ordnung sorgen. So ist es nur eine Frage der Zeit, wer am Ende schneller ist. Aber schon kurz nach Don Inigios Abreise werden die Räuber von den Häschern eingekesselt und Don Fernand kann ihnen vorläufig nur deshalb entkommen, weil ihm die Zigeunerin Ginesta, die ihn heimlich liebt, zu einem sicheren Ort führt. Hier lässt sie ihn allein, um sich ebenfalls beim König für ihn einzusetzen. Wie sie es anstellen will, sagt sie nicht, doch Ginesta hat ein Geheimnis, welches ihr große Macht verleiht; eine Macht, der sich auch der König beugen muss. Ob ihr ihre Mission gelingt und ob auch Don Inigio sein Versprechen hält, erfährt man dann beim weiteren Lesen, und ich kann versprechen, dass der Roman damit noch lange nicht zu Ende ist, denn die Ereignisse spitzen sich noch dramatisch zu.
Eine Räuberbande in der spanischen Sierra Nevada versetzt Reisende in Angst und Schrecken. Angeführt werden sie von einem geheimnisvollen Mann, den man aus lauter Ehrfurcht nur El Salteador nennt. Als eines Tages der ehrenwerte Don Inigo Velasco de Haro und dessen Tochter in seine Hände fallen, ist dieser von deren Tapferkeit so beeindruckt, dass er sich ihnen gegenüber offenbart und sie wieder freigibt. Don Inigo verspricht dem Salteador, sich für ihn beim König einzusetzen. Doch wird er dieses Versprechen auch halten können? Denn längst sind des Königs Häscher der ganzen Bande auf der Spur! Es beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit ...
Es ist die Geschichte des jungen Adligen Don Fernand, der durch sein aufbrausendes Wesen in eine schlimme Lage gerät und sich nur dadurch aus der Affäre ziehen kann, dass er in die Berge flieht, wo er schon bald zum Anführer einer Räuberbande aufsteigt, der überall nur als El Saltaedor bekannt ist. Eines Tages geraten Don Inigio Velasco und dessen Tochter Doña Flor in dessen Gewalt. Weil sich Don Inigio, der ab 1492 Kolumbus auf seinen Reisen begleitete und sich dort in eine Indianerin verliebte und sie auch heiratete, tapfer zur Wehr setzt, gewinnt er die Sympathie von Don Fernand, dem berüchtigten El Salteador. Der Räuber erzählt Don Inigio seine Lebensgeschichte, woraufhin dieser Don Fernand verspricht, sich bei König Karl V. für ihn einzusetzen und eine Begnadigung zu erwirken. Don Fernand lässt Don Inigio und seine Tochter wieder frei. Zeitgleich schickt der König eine starke Truppe von Männern in die Berge, damit sie dort unter den Räubern aufräumen und wieder für Ruhe und Ordnung sorgen. So ist es nur eine Frage der Zeit, wer am Ende schneller ist. Aber schon kurz nach Don Inigios Abreise werden die Räuber von den Häschern eingekesselt und Don Fernand kann ihnen vorläufig nur deshalb entkommen, weil ihm die Zigeunerin Ginesta, die ihn heimlich liebt, zu einem sicheren Ort führt. Hier lässt sie ihn allein, um sich ebenfalls beim König für ihn einzusetzen. Wie sie es anstellen will, sagt sie nicht, doch Ginesta hat ein Geheimnis, welches ihr große Macht verleiht; eine Macht, der sich auch der König beugen muss. Ob ihr ihre Mission gelingt und ob auch Don Inigio sein Versprechen hält, erfährt man dann beim weiteren Lesen, und ich kann versprechen, dass der Roman damit noch lange nicht zu Ende ist, denn die Ereignisse spitzen sich noch dramatisch zu.