Florence Foster Jenkins und die Kunst der schiefen Töne.
Die wohlhabende und beispiellos talentfreie Diva – umwerfend gespielt von Meryl Streep – beginnt mit Mitte 40 begeistert Gesangsstunden zu nehmen, sie leistet sich einen eigenen Pianisten und finanziert schließlich öffentliche Bühnenauftritte unterstützt von ihrem Manager (Hugh Grant). Musik ist ihr Leben, doch eine gute Sängerin konnte allein die Leidenschaft nicht aus ihr machen. Sie trifft kaum einen Ton und wenn zufällig doch, kann sie ihn nicht halten, vom Rhythmus ganz zu schweigen. Die unvergleichliche Karriere der Frau, die mit legendär schrägen Darbietungen ihr Publikum förmlich zum Toben bringt, gipfelt in einem musikalischen Großereignis: Als die mit 76 Jahren bereits betagte Florence in der bis zum letzten Platz ausverkauften New Yorker Carnegie Hall am 25. Oktober 1944 die Bühne betritt, gibt es im Saal kein Halten mehr. Eine genial komische Vorlage für Kultregisseur Stephen Frears.
Die wohlhabende und beispiellos talentfreie Diva – umwerfend gespielt von Meryl Streep – beginnt mit Mitte 40 begeistert Gesangsstunden zu nehmen, sie leistet sich einen eigenen Pianisten und finanziert schließlich öffentliche Bühnenauftritte unterstützt von ihrem Manager (Hugh Grant). Musik ist ihr Leben, doch eine gute Sängerin konnte allein die Leidenschaft nicht aus ihr machen. Sie trifft kaum einen Ton und wenn zufällig doch, kann sie ihn nicht halten, vom Rhythmus ganz zu schweigen. Die unvergleichliche Karriere der Frau, die mit legendär schrägen Darbietungen ihr Publikum förmlich zum Toben bringt, gipfelt in einem musikalischen Großereignis: Als die mit 76 Jahren bereits betagte Florence in der bis zum letzten Platz ausverkauften New Yorker Carnegie Hall am 25. Oktober 1944 die Bühne betritt, gibt es im Saal kein Halten mehr. Eine genial komische Vorlage für Kultregisseur Stephen Frears.