Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
Larry Stone schob die Hüttentür behutsam noch etwas weiter auf. Sein Pulsschlag erhöhte sich, und er hatte einen Moment Angst vor dem ersten Schritt ins Freie. Im nächsten Augenblick hörte Stone das Schnauben der Pferde im Außencorral der Stewart-Ranch ganz deutlich. Jemand war bei den Pferden! Und Stone war allein hier oben am Hat Mountain. Der Zureiter der Stewart-Ranch umklammerte sein Gewehr. Dann steckte er die Mündung der Waffe in seinen Hut und schob ihn um das Türfutter. Larry Stone wartete auf den Knall, der kommen musste, wenn draußen jemand lauerte und das Öffnen der Tür bemerkt hatte. Doch alles blieb ruhig. Stone zauderte noch einen Moment. Dann erst wagte er es. Er glitt aus der Tür und sank sofort zu Boden, obgleich der Zureiter jetzt aus dem Schlagschatten des Hüttendaches kroch, rührte sich immer noch nichts. Zum Teufel, wo sind sie?, überlegte Stone. Ich habe doch einen Mann gesehen, der sich am Corral zu schaffen machte. Wo sind die Burschen? Denken sie nicht an die Tür? Vor der Hüttenecke blieb Stone liegen. Wieder streckte er seinen Hut um die Ecke, doch es kam kein Warnschrei …, es fiel kein Schuss!
Sie mussten am hohen Corralzaun stecken. Das Gatter des Corrals, in dem achtzehn Pferde grasten, befand sich an der Westseite. Stone hatte es durch die vom Staub blinde Fensterscheibe der Hütte sehen können. Jetzt war er auf dem Weg zur Nordflanke des Corrals. Er brauchte nur noch an der Giebelwand der Hütte vorbei. Der Mond beschien die Hinterfront mit dem Fenster, und Stone dachte daran, dass Javeline Stewart gestern erst gesagt hatte, dass die das Fenster auch mal putzen könnten.
Larry Stone schob die Hüttentür behutsam noch etwas weiter auf. Sein Pulsschlag erhöhte sich, und er hatte einen Moment Angst vor dem ersten Schritt ins Freie. Im nächsten Augenblick hörte Stone das Schnauben der Pferde im Außencorral der Stewart-Ranch ganz deutlich. Jemand war bei den Pferden! Und Stone war allein hier oben am Hat Mountain. Der Zureiter der Stewart-Ranch umklammerte sein Gewehr. Dann steckte er die Mündung der Waffe in seinen Hut und schob ihn um das Türfutter. Larry Stone wartete auf den Knall, der kommen musste, wenn draußen jemand lauerte und das Öffnen der Tür bemerkt hatte. Doch alles blieb ruhig. Stone zauderte noch einen Moment. Dann erst wagte er es. Er glitt aus der Tür und sank sofort zu Boden, obgleich der Zureiter jetzt aus dem Schlagschatten des Hüttendaches kroch, rührte sich immer noch nichts. Zum Teufel, wo sind sie?, überlegte Stone. Ich habe doch einen Mann gesehen, der sich am Corral zu schaffen machte. Wo sind die Burschen? Denken sie nicht an die Tür? Vor der Hüttenecke blieb Stone liegen. Wieder streckte er seinen Hut um die Ecke, doch es kam kein Warnschrei …, es fiel kein Schuss!
Sie mussten am hohen Corralzaun stecken. Das Gatter des Corrals, in dem achtzehn Pferde grasten, befand sich an der Westseite. Stone hatte es durch die vom Staub blinde Fensterscheibe der Hütte sehen können. Jetzt war er auf dem Weg zur Nordflanke des Corrals. Er brauchte nur noch an der Giebelwand der Hütte vorbei. Der Mond beschien die Hinterfront mit dem Fenster, und Stone dachte daran, dass Javeline Stewart gestern erst gesagt hatte, dass die das Fenster auch mal putzen könnten.