Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
Mike Ferris öffnete langsam die Schnalle seines Revolvergurtes. Dann legte er den Gurt mit dem schweren 44 Reb-Colt auf das braune Kleid mit den weißen Rüschen auf den Stuhl, wandte dabei aber keinen Blick von der Schlafenden. Betty Rufford lag in dem breiten Bett wie ein schlafender Engel. Sie lächelte, schien zu träumen und hatte Ferris weder auf der Treppe poltern noch die Tür öffnen hören. Das Sonnenlicht drang gedämpft durch den zugezogenen Fenstervorhang in das Schlafzimmer, nachdem es sich zuerst seinen Weg durch die Rippen der Fensterblenden des alten Presidio Hill House gebahnt hatte. Das Dämmerlicht verlieh Betty Ruffords nacktem Leib einen goldenen Schimmer. Während Ferris sich bedächtig entkleidete, betrachtete er die Schlafende wie ein Maler ein Modell, dessen unwirkliche Schönheit ihn berauschte. Betty schien die Schönheit ihrer leicht verruchten und lebenslustigen Tante Maybell geerbt zu haben. Ihr Körper besaß das Ebenmaß einer altgriechischen Statue, nur die Brust war vielleicht etwas zu üppig geraten, doch das hatte Ferris noch nie als störend empfunden. Irgendwann hatte er eine Abbildung der Diana gesehen, und seitdem verglich er Betty mit der Königin und Göttin der Jagd, sich manchmal wünschend, dass sie schwarzhaarig sein müsste wie jene. Es mochte die stolze und kühne Haltung Betty Ruffords sein, die Ferris zu dem Vergleich gebracht hatte, zudem noch die Tatsache, dass Betty gleich einer Diana mit zielsicherem Auge jedes Ziel zu treffen imstande war. Nur hatte Diana einen Bogen benutzt, während Betty das Gewehr vorzog.
Mike Ferris öffnete langsam die Schnalle seines Revolvergurtes. Dann legte er den Gurt mit dem schweren 44 Reb-Colt auf das braune Kleid mit den weißen Rüschen auf den Stuhl, wandte dabei aber keinen Blick von der Schlafenden. Betty Rufford lag in dem breiten Bett wie ein schlafender Engel. Sie lächelte, schien zu träumen und hatte Ferris weder auf der Treppe poltern noch die Tür öffnen hören. Das Sonnenlicht drang gedämpft durch den zugezogenen Fenstervorhang in das Schlafzimmer, nachdem es sich zuerst seinen Weg durch die Rippen der Fensterblenden des alten Presidio Hill House gebahnt hatte. Das Dämmerlicht verlieh Betty Ruffords nacktem Leib einen goldenen Schimmer. Während Ferris sich bedächtig entkleidete, betrachtete er die Schlafende wie ein Maler ein Modell, dessen unwirkliche Schönheit ihn berauschte. Betty schien die Schönheit ihrer leicht verruchten und lebenslustigen Tante Maybell geerbt zu haben. Ihr Körper besaß das Ebenmaß einer altgriechischen Statue, nur die Brust war vielleicht etwas zu üppig geraten, doch das hatte Ferris noch nie als störend empfunden. Irgendwann hatte er eine Abbildung der Diana gesehen, und seitdem verglich er Betty mit der Königin und Göttin der Jagd, sich manchmal wünschend, dass sie schwarzhaarig sein müsste wie jene. Es mochte die stolze und kühne Haltung Betty Ruffords sein, die Ferris zu dem Vergleich gebracht hatte, zudem noch die Tatsache, dass Betty gleich einer Diana mit zielsicherem Auge jedes Ziel zu treffen imstande war. Nur hatte Diana einen Bogen benutzt, während Betty das Gewehr vorzog.