Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
In das Muhen der vier Rinder Jake Margleys kam der peitschende Knall und riss Margleys Kopf herum. Erst in diesem Augenblick hörte Margley das grelle Singen der Kugel. Sie fauchte nur zwei Zoll an seinem Hut vorbei. Den Bruchteil einer Sekunde später warf sich Jake Margley, der jüngste Mann der Margley-Sippe, blitzschnell nach vorn. Der zweite Schuss kam binnen eines Atemzuges, und die Kugel ging rechts vor Margleys Pferd und seitlich der vier Rinder in den Boden des Weges nach Three Rivers. Was dann passierte, geschah so schnell, dass Margley nicht mehr viel tun konnte. Das Muhen seiner Rinder steigerte sich zu jenem hysterischen Brüllen und Trompeten, das Jake nur zu gut kannte. Der schlanke, große und zähe Jake sah seine Rinder wie vom Teufel gejagt zwischen die Büsche links des Weges rasen. Ehe er sein Pferd antreiben konnte, verschwanden die Schlachtrinder im Gewirr der Zweige. Eine Staubwolke wirbelte hoch. Sie legte sich über die Büsche, und Margley sah keinen Rinderschwanz mehr. Dafür fauchte die dritte Kugel vom Hang herab. Sie strich heulend gegen einen Busch und prallte als Querschläger ab. »Verflucht noch mal, welcher Idiot hat …« Zu mehr reichte es nicht. Dicht neben Margley tauchte ein Pferd auf. Der Gaul trug einen Sattel, auf dem jedoch kein Reiter hockte. Das Pferd ging durch, das war alles, was Jake begriff. Es gelang ihm noch, sein Pferd etwas zu drehen. Dann stürmte der andere Gaul schrill wiehernd an ihm vorbei. Er streifte Margleys Pferd am Hals. Das Tier stieg, und Jake Margley verlor den Halt. Er prallte auf den Weg, rollte sich und riss die Arme vor den Kopf. Sein Pferd hieb die Hinterhacken weg.
In das Muhen der vier Rinder Jake Margleys kam der peitschende Knall und riss Margleys Kopf herum. Erst in diesem Augenblick hörte Margley das grelle Singen der Kugel. Sie fauchte nur zwei Zoll an seinem Hut vorbei. Den Bruchteil einer Sekunde später warf sich Jake Margley, der jüngste Mann der Margley-Sippe, blitzschnell nach vorn. Der zweite Schuss kam binnen eines Atemzuges, und die Kugel ging rechts vor Margleys Pferd und seitlich der vier Rinder in den Boden des Weges nach Three Rivers. Was dann passierte, geschah so schnell, dass Margley nicht mehr viel tun konnte. Das Muhen seiner Rinder steigerte sich zu jenem hysterischen Brüllen und Trompeten, das Jake nur zu gut kannte. Der schlanke, große und zähe Jake sah seine Rinder wie vom Teufel gejagt zwischen die Büsche links des Weges rasen. Ehe er sein Pferd antreiben konnte, verschwanden die Schlachtrinder im Gewirr der Zweige. Eine Staubwolke wirbelte hoch. Sie legte sich über die Büsche, und Margley sah keinen Rinderschwanz mehr. Dafür fauchte die dritte Kugel vom Hang herab. Sie strich heulend gegen einen Busch und prallte als Querschläger ab. »Verflucht noch mal, welcher Idiot hat …« Zu mehr reichte es nicht. Dicht neben Margley tauchte ein Pferd auf. Der Gaul trug einen Sattel, auf dem jedoch kein Reiter hockte. Das Pferd ging durch, das war alles, was Jake begriff. Es gelang ihm noch, sein Pferd etwas zu drehen. Dann stürmte der andere Gaul schrill wiehernd an ihm vorbei. Er streifte Margleys Pferd am Hals. Das Tier stieg, und Jake Margley verlor den Halt. Er prallte auf den Weg, rollte sich und riss die Arme vor den Kopf. Sein Pferd hieb die Hinterhacken weg.