Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
In den dunklen Augen Mike Batlins spiegeln sich die Flaschen des Regals vom »Santa Rita Saloon« wider. Mikes schaufelartige Hände packen Jessup, den Waiter des Saloons, an den Rockaufschlägen und ziehen den Mann mit einem Ruck quer über die Tischplatte. Dabei kippt die leere Flasche um und landet klirrend auf dem Fußboden.
Nick Batlin, der zweitälteste Bruder, kichert leise. Sammy Batlin, der jüngere Bruder, grinst amüsiert. »Soso«, faucht Mike, »habe ich recht gehört, mein lieber Freund? Wir bekommen keinen Schluck Brandy mehr?« Bei diesem »lieben Freund« dreht sich Jessup der Magen um. »Kchrzz!«, macht der Waiter, der unter dem harten Griff kaum Luft bekommt. »Harrr …, hat der Boss gesagt.« »Ach, wirklich?«, fragt Mike Batlin verwundert und sieht verblüfft seine Brüder an. »Und du hast dich nicht verhört?«
»No … Nein!«, keucht Jessup. »Mr Batlin, er hat gesagt, Sie und Ihre Brüder hätten genug.« Nick Batlin hat sein Gekicher eingestellt. Er angelt sich eine der vier ausgetrunkenen Flaschen vom Boden. »Genug - well!«, zischelt Nick und schlägt mit der Flasche einmal kurz zu. Stanley Jessup sieht ein Feuerwerk und rutscht zu Boden, als Mike ihn loslässt und brummt: »Nick, setz ihn auf den Stuhl!« Nick erhebt sich und wuchtet zusammen mit Little-Sammy den Waiter hoch, sie pressen ihn auf die Sitzfläche, verschränken Jessups Arme auf der Tischplatte und legen seinen Kopf darauf. Der gefährlich schwankende Sammy lacht krächzend. »Fang dich, du Hohlkopf!«, fährt Mike ihn wütend an. »Geh hinaus und knall die Tür hinter dir zu! Verstanden? Du bleibst draußen.« »Ja, Bruder.«
In den dunklen Augen Mike Batlins spiegeln sich die Flaschen des Regals vom »Santa Rita Saloon« wider. Mikes schaufelartige Hände packen Jessup, den Waiter des Saloons, an den Rockaufschlägen und ziehen den Mann mit einem Ruck quer über die Tischplatte. Dabei kippt die leere Flasche um und landet klirrend auf dem Fußboden.
Nick Batlin, der zweitälteste Bruder, kichert leise. Sammy Batlin, der jüngere Bruder, grinst amüsiert. »Soso«, faucht Mike, »habe ich recht gehört, mein lieber Freund? Wir bekommen keinen Schluck Brandy mehr?« Bei diesem »lieben Freund« dreht sich Jessup der Magen um. »Kchrzz!«, macht der Waiter, der unter dem harten Griff kaum Luft bekommt. »Harrr …, hat der Boss gesagt.« »Ach, wirklich?«, fragt Mike Batlin verwundert und sieht verblüfft seine Brüder an. »Und du hast dich nicht verhört?«
»No … Nein!«, keucht Jessup. »Mr Batlin, er hat gesagt, Sie und Ihre Brüder hätten genug.« Nick Batlin hat sein Gekicher eingestellt. Er angelt sich eine der vier ausgetrunkenen Flaschen vom Boden. »Genug - well!«, zischelt Nick und schlägt mit der Flasche einmal kurz zu. Stanley Jessup sieht ein Feuerwerk und rutscht zu Boden, als Mike ihn loslässt und brummt: »Nick, setz ihn auf den Stuhl!« Nick erhebt sich und wuchtet zusammen mit Little-Sammy den Waiter hoch, sie pressen ihn auf die Sitzfläche, verschränken Jessups Arme auf der Tischplatte und legen seinen Kopf darauf. Der gefährlich schwankende Sammy lacht krächzend. »Fang dich, du Hohlkopf!«, fährt Mike ihn wütend an. »Geh hinaus und knall die Tür hinter dir zu! Verstanden? Du bleibst draußen.« »Ja, Bruder.«