Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
Frank Rigby kommt den Hang hoch und sieht oben aus alter Gewohnheit in die Täler rechts und links. Er stemmt die Beine in den Steigbügeln jäh an und schnalzt dann mit der Zunge.
Sein Pferd, ein Brauner mit weißen Hacken und einem schlanken Bau, geht ein kleines Stück nach rechts und zieht das Ersatzpferd mit. Rigby blickt nach unten und hat den Bachlauf nun ganz vor sich. Er sieht einen Wagen und bleibt reglos auf seinem Pferd sitzen. Dann bewegt er nur einmal die Beine, das Pferd geht an, und langsam kommen sie den Steilhang hinunter, verschwinden zwischen den Felsen und tauchen wenig später unten wieder auf. Nun nähert sich Rigby dem Wagen. Der Wagen, das sieht er schon aus weiter Entfernung, ist verlassen. Die Plane beult sich etwas im Wind, das Feuer ist tot, die Erde dort hinten aufgeworfen, ein Scheit, auf dem in schwarzer Brennschrift ein Name steht. Rigby hält hinter dem Wagen an, sieht den Bachlauf hinab und steht dann in den Steigbügeln. Er schlägt die Plane ganz auf, die der Wind am Hinterende knallend an die Seitenteile schlägt, und blickt in den Kasten. Frank sieht auf die Grassäcke und weiß sofort einen Teil mehr. Dort ist ein kleines Lager neben einem großen. Und vorn haben einmal zwei Menschen gelegen. Ein kleines Mädchen oder ein kleiner Junge war in diesem Wagen mit drei Erwachsenen zusammen.
Ruhig läßt er die Plane fahren, steigt hinein und sieht kühl auf die wenigen Habseligkeiten, die die Leute besaßen. Dann kriecht er wieder nach hinten, sitzt auf und reitet zu dem Grab hin.
Frank Rigby kommt den Hang hoch und sieht oben aus alter Gewohnheit in die Täler rechts und links. Er stemmt die Beine in den Steigbügeln jäh an und schnalzt dann mit der Zunge.
Sein Pferd, ein Brauner mit weißen Hacken und einem schlanken Bau, geht ein kleines Stück nach rechts und zieht das Ersatzpferd mit. Rigby blickt nach unten und hat den Bachlauf nun ganz vor sich. Er sieht einen Wagen und bleibt reglos auf seinem Pferd sitzen. Dann bewegt er nur einmal die Beine, das Pferd geht an, und langsam kommen sie den Steilhang hinunter, verschwinden zwischen den Felsen und tauchen wenig später unten wieder auf. Nun nähert sich Rigby dem Wagen. Der Wagen, das sieht er schon aus weiter Entfernung, ist verlassen. Die Plane beult sich etwas im Wind, das Feuer ist tot, die Erde dort hinten aufgeworfen, ein Scheit, auf dem in schwarzer Brennschrift ein Name steht. Rigby hält hinter dem Wagen an, sieht den Bachlauf hinab und steht dann in den Steigbügeln. Er schlägt die Plane ganz auf, die der Wind am Hinterende knallend an die Seitenteile schlägt, und blickt in den Kasten. Frank sieht auf die Grassäcke und weiß sofort einen Teil mehr. Dort ist ein kleines Lager neben einem großen. Und vorn haben einmal zwei Menschen gelegen. Ein kleines Mädchen oder ein kleiner Junge war in diesem Wagen mit drei Erwachsenen zusammen.
Ruhig läßt er die Plane fahren, steigt hinein und sieht kühl auf die wenigen Habseligkeiten, die die Leute besaßen. Dann kriecht er wieder nach hinten, sitzt auf und reitet zu dem Grab hin.