Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
Ich könnte ihn umbringen, dachte der Deputysheriff Jim Ford aus Paradise Hill, als er sich umsah. Der Mann hinter ihm hockte zusammengesunken auf seinem Pferd. Er war Jim Fords Onkel. »Die Hölle!« schrie Ford voller Grimm, als sich Sam, sein alter Onkel, die Brille blank rieb, damit er wieder sehen konnte. »Ich schwöre dir, wenn diese beiden Halunken einen Unschuldigen erschießen, dann holt dich der Teufel. Du dreimal verrückter Kerl, wie konntest du das tun, he? Wer hat dir erlaubt, in mein Office zu rennen und unter den Steckbriefen zu wühlen? Und welcher Satan hat dich geritten, dann mit dem Steckbrief in den Saloon zu rennen und zu schreien, du hättest Joe Brian Flint gesehen? Sam, hast du denn die beiden Ansons nicht erkannt?« Sam Ford, ein mickriges, kleines Männchen, Storebesitzer aus Paradise Hill in Nord-Nevada, riß den Steckbrief aus seiner Brusttasche. Dabei flog der Staub eines dreißig Meilen weiten Rittes auf, den er und Jim hinter sich gebracht hatten. Vor ihnen zog eine schwache Spur nach Norden auf den McConnell Peak zu, aber der Berg war noch drei Reitstunden entfernt, und die Dämmerung kam bereits. »Das ist der Steckbrief, oder nicht?« brüllte der kleine Sam mit fuchtelnden Händen zurück. »Hier steht es, du Affe! Josef Brian Flint… tot oder lebendig. Gesucht wegen Bankraubes, Stagecoachüberfall und Trickdiebstahl. Alter, Haarfarbe, und Kennzeichen. Hörst du? Kennzeichen, du Affe! Flint trägt fast immer sogenannte Stutzerwesten mit Silberknöpfen, Cordanzüge und einen Fünfundvierziger.
Ich könnte ihn umbringen, dachte der Deputysheriff Jim Ford aus Paradise Hill, als er sich umsah. Der Mann hinter ihm hockte zusammengesunken auf seinem Pferd. Er war Jim Fords Onkel. »Die Hölle!« schrie Ford voller Grimm, als sich Sam, sein alter Onkel, die Brille blank rieb, damit er wieder sehen konnte. »Ich schwöre dir, wenn diese beiden Halunken einen Unschuldigen erschießen, dann holt dich der Teufel. Du dreimal verrückter Kerl, wie konntest du das tun, he? Wer hat dir erlaubt, in mein Office zu rennen und unter den Steckbriefen zu wühlen? Und welcher Satan hat dich geritten, dann mit dem Steckbrief in den Saloon zu rennen und zu schreien, du hättest Joe Brian Flint gesehen? Sam, hast du denn die beiden Ansons nicht erkannt?« Sam Ford, ein mickriges, kleines Männchen, Storebesitzer aus Paradise Hill in Nord-Nevada, riß den Steckbrief aus seiner Brusttasche. Dabei flog der Staub eines dreißig Meilen weiten Rittes auf, den er und Jim hinter sich gebracht hatten. Vor ihnen zog eine schwache Spur nach Norden auf den McConnell Peak zu, aber der Berg war noch drei Reitstunden entfernt, und die Dämmerung kam bereits. »Das ist der Steckbrief, oder nicht?« brüllte der kleine Sam mit fuchtelnden Händen zurück. »Hier steht es, du Affe! Josef Brian Flint… tot oder lebendig. Gesucht wegen Bankraubes, Stagecoachüberfall und Trickdiebstahl. Alter, Haarfarbe, und Kennzeichen. Hörst du? Kennzeichen, du Affe! Flint trägt fast immer sogenannte Stutzerwesten mit Silberknöpfen, Cordanzüge und einen Fünfundvierziger.