Seit Jahrzehnten sprühen wir Pestizide über die Felder und werfen unseren Plastikmüll ins Meer. Hinzu kommen giftige Schwermetalle aus Industrieabgasen. Damit gelangen unzählige Schadstoffe in die Umwelt, die für lange Zeit dort verweilen. Mögliche Folgen für die Gesundheit wurden lange vernachlässigt – das rächt sich nun.
Mehr und mehr häufen sich die Erkenntnisse, dass Umweltgifte wie persistente organische Schadstoffe und Schwermetalle nicht nur in höheren Dosen akut giftig sind. Genauso, wie sie sich über die Jahre in Natur und Körper langsam anreichern, wirken sie auch: langfristig. Sie greifen dabei schon in die Entwicklung im Mutterleib ein. Der von den Umweltgiften gestörte Hormonhaushalt führt aber auch zu Gesundheitsschäden bei Heranwachsenden und Erwachsenen. Lässt sich die schleichende Vergiftung noch aufhalten?
Mehr und mehr häufen sich die Erkenntnisse, dass Umweltgifte wie persistente organische Schadstoffe und Schwermetalle nicht nur in höheren Dosen akut giftig sind. Genauso, wie sie sich über die Jahre in Natur und Körper langsam anreichern, wirken sie auch: langfristig. Sie greifen dabei schon in die Entwicklung im Mutterleib ein. Der von den Umweltgiften gestörte Hormonhaushalt führt aber auch zu Gesundheitsschäden bei Heranwachsenden und Erwachsenen. Lässt sich die schleichende Vergiftung noch aufhalten?