Zwei fesselnde Romane von Fantasy-Autorin Diana Menschig in einem Band!
»Hüter der Worte«
Der junge Autor Tom Schäfer schreibt an dem jüngsten Abenteuer seines Fantasy- Helden Laryon, als er sich plötzlich selbst in der Buchwelt wiederfindet und Laryon gegenübersteht. Was für ein Abenteuer! Doch bald muss Tom sich mit dem widerspenstigen Laryon zusammenraufen – denn nur sie beide können die Welt vor dem Angriff der schwarzen Magier retten.
»So finster, so kalt«
Als Merle Hansen nach dem Tod ihrer Großmutter in deren einsam gelegenes Haus im Schwarzwald zurückkehrt, findet sie im Nachlass ein altes Dokument. Darin berichtet ein gewisser Johannes, der Ende des 15. Jahrhunderts im Haus lebte, über merkwürdige Geschehnisse rund um seine Schwester Margareta. Merle tut diese Geschichte zunächst als Aberglaube ab. Doch dann ereignen sich während ihres Aufenthaltes immer mehr unerklärliche Dinge: Kinder verschwinden, tauchen unversehrt auf und verschwinden wieder. Auch das alte Haus selbst scheint ein seltsames Eigenleben zu entwickeln. Langsam, aber sicher beginnt Merle sich zu fragen, ob an Johannes‘ Erzählung mehr dran ist, als sie wahrhaben wollte.
»Hüter der Worte«
Der junge Autor Tom Schäfer schreibt an dem jüngsten Abenteuer seines Fantasy- Helden Laryon, als er sich plötzlich selbst in der Buchwelt wiederfindet und Laryon gegenübersteht. Was für ein Abenteuer! Doch bald muss Tom sich mit dem widerspenstigen Laryon zusammenraufen – denn nur sie beide können die Welt vor dem Angriff der schwarzen Magier retten.
»So finster, so kalt«
Als Merle Hansen nach dem Tod ihrer Großmutter in deren einsam gelegenes Haus im Schwarzwald zurückkehrt, findet sie im Nachlass ein altes Dokument. Darin berichtet ein gewisser Johannes, der Ende des 15. Jahrhunderts im Haus lebte, über merkwürdige Geschehnisse rund um seine Schwester Margareta. Merle tut diese Geschichte zunächst als Aberglaube ab. Doch dann ereignen sich während ihres Aufenthaltes immer mehr unerklärliche Dinge: Kinder verschwinden, tauchen unversehrt auf und verschwinden wieder. Auch das alte Haus selbst scheint ein seltsames Eigenleben zu entwickeln. Langsam, aber sicher beginnt Merle sich zu fragen, ob an Johannes‘ Erzählung mehr dran ist, als sie wahrhaben wollte.