Einen Film zu drehen, ist immer ein Abenteuer. Es kann einfach zu viel schief gehen. Wenn einer der Hauptdarsteller bei einem Autounfall ums Leben kommt, wenn zwei Drittel des Streifens abgedreht sind, hat das Studio die Wahl zwischen Pest und Cholera: Es kann die bisher angefallenen Kosten abschreiben und mit anderen Darstellern neu beginnen. Oder das Projekt aufgeben.
Mancher Regisseur verlangt eine derartige Präzision, eine vollständige Übereinstimmung mit seinen Vorstellungen, dass manche Szene dreißig oder vierzig Mal gedreht werden muss. Das verschlingt viel Zeit.
Mit Filmen ist es wie bei der Entwicklung von Software. Hat man erst einmal begonnen, sollte man das Projekt durchziehen. Es kommt allerdings vor, dass ein Regisseur sowohl den Zeitplan sprengt als auch das Budget um Millionen von Dollar überschreitet. Darüber ist bereits ein Studio Pleite gegangen.
Was die Schauspieler betrifft, so handelt es sich natürlich um Persönlichkeiten, die zuweilen bereits Stars sind. Oder zumindest die Absicht haben, ein Star zu werden. Es soll vorkommen, dass sich die Hauptdarstellerin in ihren Partner im Film verliebt. Sind beide verheiratet oder in festen Händen, führt das unweigerlich zu Problemen.
Nicht zuletzt dürfen wir das Publikum nicht aus den Augen verlieren. Ob ein Film ein Erfolg wird oder ein Flopp, entscheiden allein die Besucher an der Kasse der Kinos.
Bei den Filmen mit James Bond scheinen die Produzenten eine Formel gefunden zu haben, die den Erfolg garantiert. Die Kombination schöner Frauen, schneller Autos, technischer Tricks und schöne, manchmal exotische, Drehorte haben sich für das zahlende Publikum als un¬widerstehlich erwiesen.
Neben den Filmen über Harry Potter, die auf den Büchern von Joanne K. Rowling basieren, handelt es sich eine der erfolgreichsten Serien aller Zeiten. Über diesen Erfolg dürfen wir die Risiken des Filmgeschäfts nicht außer Acht lassen. Der Geheimagent James Bond, gelegentlich auch 007 genannt, ist eine Gestalt der Phantasie. Doch wer ist der Autor, der ihn geschaffen hat? Hat sich Ian Fleming, im Zweiten Weltkrieg immerhin ein Commander beim Geheimdienst ihrer britischen Majestät, das alles nur ausgedacht, oder beruhen die Taten von James Bond auf wahren Begebenheiten?
Mancher Regisseur verlangt eine derartige Präzision, eine vollständige Übereinstimmung mit seinen Vorstellungen, dass manche Szene dreißig oder vierzig Mal gedreht werden muss. Das verschlingt viel Zeit.
Mit Filmen ist es wie bei der Entwicklung von Software. Hat man erst einmal begonnen, sollte man das Projekt durchziehen. Es kommt allerdings vor, dass ein Regisseur sowohl den Zeitplan sprengt als auch das Budget um Millionen von Dollar überschreitet. Darüber ist bereits ein Studio Pleite gegangen.
Was die Schauspieler betrifft, so handelt es sich natürlich um Persönlichkeiten, die zuweilen bereits Stars sind. Oder zumindest die Absicht haben, ein Star zu werden. Es soll vorkommen, dass sich die Hauptdarstellerin in ihren Partner im Film verliebt. Sind beide verheiratet oder in festen Händen, führt das unweigerlich zu Problemen.
Nicht zuletzt dürfen wir das Publikum nicht aus den Augen verlieren. Ob ein Film ein Erfolg wird oder ein Flopp, entscheiden allein die Besucher an der Kasse der Kinos.
Bei den Filmen mit James Bond scheinen die Produzenten eine Formel gefunden zu haben, die den Erfolg garantiert. Die Kombination schöner Frauen, schneller Autos, technischer Tricks und schöne, manchmal exotische, Drehorte haben sich für das zahlende Publikum als un¬widerstehlich erwiesen.
Neben den Filmen über Harry Potter, die auf den Büchern von Joanne K. Rowling basieren, handelt es sich eine der erfolgreichsten Serien aller Zeiten. Über diesen Erfolg dürfen wir die Risiken des Filmgeschäfts nicht außer Acht lassen. Der Geheimagent James Bond, gelegentlich auch 007 genannt, ist eine Gestalt der Phantasie. Doch wer ist der Autor, der ihn geschaffen hat? Hat sich Ian Fleming, im Zweiten Weltkrieg immerhin ein Commander beim Geheimdienst ihrer britischen Majestät, das alles nur ausgedacht, oder beruhen die Taten von James Bond auf wahren Begebenheiten?
