Bei Canadian war die Postkutsche überfallen worden. Sie beförderte fünfundzwanzigtausend Dollar für die Bank in dem Ort. Die Räuber kannten keinen Pardon und schossen den Kutscher sowie seinen Begleiter eiskalt vom Bock. Als das Aufgebot aus Canadian eintraf, war der Kutscher verblutet, der Begleitmann konnte dem Sheriff noch sagen, dass es vier maskierte Banditen waren, dann starb auch er. Passagiere wurden mit der Kutsche nicht befördert. Hätten Fahrgäste in der Stagecoach gesessen, würden sie die Räuber sicher auch ermordet haben. Sie waren nicht das geringste Risiko eingegangen und eine Brutalität sondergleichen an den Tag gelegt. Den Postkutschenbegleiter hatten sie wohl für tot gehalten …
Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt - eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.
Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie "Texas-Marshal" und zahlreiche andere Romane.
Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie "Der Kopfgeldjäger". Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.
Cover: Steve Mayer
Este sitio es seguro
Usted está en un sitio seguro, habilitado para SSL. Todas nuestras fuentes son constantemente verificadas.