Das Buch richtet sich an diejenigen Menschen, die sich mit spirituellen Themen befassen und gern für andere da sind, sich aber nicht abgrenzen können. Dies betrifft sowohl Therapeuten und Heiler als auch alle anderen, die sich viel für ihre Mitmenschen einsetzen, sich aber nicht oder nicht genug um sich selbst kümmern und ihre Grenzen nicht (an-)erkennen. Susanne Hühn erläutert liebevoll, was zu tun ist, wenn man das Erreichen dieser Grenzen spürt, und sie erklärt den Unterschied zwischen echter Hilfe und Co-Abhängigkeit. Es geht nicht darum, sich egoistisch abzugrenzen, sondern darum, anderen weiterhin helfen zu können, aber die Grenze zwischen Kontrolle und Fürsorge zu finden und sie auch einzuhalten.
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