Rolf und Anette Freese hatten es sich zum Ziel gesetzt alten Menschen einen angenehmen Lebensabend zu bieten. Anlass war ihr betagter Vater, der von Natur aus zwar herzenzgut, aber nicht immer pflegeleicht war. Nachdem das Ehepaar ein geeignetes Anwesen für ihr »Unternehmen Altenpension« aufgetan hatte, ging es Schlag auf Schlag. Alte, kranke und einsame Menschen meldeten sich zu Hauf, um in Haus »Lebensfreude« Einzug halten zu können. Und damit begann eine Ära der Intrigen. Jeder Bewohner hatte seine besondere Eigenart, die er mit Nachdruck versuchte unter Beweis stellen zu können. Allen voran Freese sen., der seine Kinder durch sein querköpfiges Verhalten fast zur Weißglut brachte. Trotz gegenseitiger Anfeindungen und immer wiederkehrende Gemeinheiten hielten die Alten, wenn es darum ging Stärke zu beweisen, wie Pech und Schwefel zusammen.
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