Keine Stunde ist zu viel
»Der vollkommene Roman« schrieb DIE ZEIT zum Erscheinen.
Paul Niklas, erfolgreicher Herzchirurg, erlebt bei einer spektakulären Operation einen Schwächeanfall – und zum zweiten Mal in seinem Leben fühlt er sich schuldig am Tod eines Menschen.
Doch obwohl niemand vom ersten Fall weiß und auch keiner ihm jetzt eine Schuld gibt, beschließt er, seine Arztkarriere an den Nagel zu hängen.
Plötzlich findet er sich jedoch als entscheidende Figur im Entführungsfall des PAN AM Jumbo-Jets in Damaskus wieder – hin- und hergerissen zwischen Regierung, CIA, der palästinensischen Befreiungsgruppe AWT und seinen eigenen Grundsätzen.
Schließlich geht es um das Leben des AWT Führers Abu Dschafar – und davon hängt nicht nur das Leben der 184 Geiseln ab, sondern auch das von Paul Niklas – und seiner Tochter.
Deutschland und die Vereinigten Staaten, Karachi und Paris – das sind die Tatorte der aufsehenerregenden Geschichte.
Die Presse über Michael Burks Romane
»Burk kennt sich in den Grundregeln der Spannungstechnik aus.«
Der Spiegel
»Ein Produkt, das der vollkommene Roman genannt werden darf.«
Die Zeit
»Wer packende Unterhaltung schätzt, wird sicher nicht enttäuscht.«
Nürnberger Nachrichten
»Mitreißend und packend von der ersten bis zur letzten Seite.«
Bücherschau Wien
»Burk hat bei Fachleuten recherchiert«
Weltwoche, Zürich
»Geschickt, glänzend, spannend und abgewogen.«
Aufbau, New York
»Der vollkommene Roman« schrieb DIE ZEIT zum Erscheinen.
Paul Niklas, erfolgreicher Herzchirurg, erlebt bei einer spektakulären Operation einen Schwächeanfall – und zum zweiten Mal in seinem Leben fühlt er sich schuldig am Tod eines Menschen.
Doch obwohl niemand vom ersten Fall weiß und auch keiner ihm jetzt eine Schuld gibt, beschließt er, seine Arztkarriere an den Nagel zu hängen.
Plötzlich findet er sich jedoch als entscheidende Figur im Entführungsfall des PAN AM Jumbo-Jets in Damaskus wieder – hin- und hergerissen zwischen Regierung, CIA, der palästinensischen Befreiungsgruppe AWT und seinen eigenen Grundsätzen.
Schließlich geht es um das Leben des AWT Führers Abu Dschafar – und davon hängt nicht nur das Leben der 184 Geiseln ab, sondern auch das von Paul Niklas – und seiner Tochter.
Deutschland und die Vereinigten Staaten, Karachi und Paris – das sind die Tatorte der aufsehenerregenden Geschichte.
Die Presse über Michael Burks Romane
»Burk kennt sich in den Grundregeln der Spannungstechnik aus.«
Der Spiegel
»Ein Produkt, das der vollkommene Roman genannt werden darf.«
Die Zeit
»Wer packende Unterhaltung schätzt, wird sicher nicht enttäuscht.«
Nürnberger Nachrichten
»Mitreißend und packend von der ersten bis zur letzten Seite.«
Bücherschau Wien
»Burk hat bei Fachleuten recherchiert«
Weltwoche, Zürich
»Geschickt, glänzend, spannend und abgewogen.«
Aufbau, New York