Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist ein analytischer Vergleich zwischen der zwöften Etüde des Zyklus in ihrer Fassung von 1826 (S. 136) und in ihrer Fassung von 1851 (S. 139, „Chasse-Neige“).
Hierbei werden der formale Aufbau, die Harmonik und Melodik sowie die klaviertechnischen Schwierigkeiten in jeder Version der Etüde besprochen und im Folgenden in Bezug zueinander auf ihre Entwicklungs- und Veränderungsprozesse hin untersucht.
Abschließend wird auf die Unterschiede zwischen den Etüden eingegangen und diese in Bezug zum Virtuosenideal des 19. Jahrhunderts gesetzt.
Ein direkter Vergleich der ersten und letzten Version, ohne Betrachtung der „Grandes Etudes“, ist möglich, da die „Etudes pour d`exécution transcendante“ lediglich eine geringfügig veränderte, hauptsächlich gekürzte, Version der „Grandes Etudes“ darstellen. Auf die Unterschiede zwischen der Etüde Nr. 12 von 1837 und 1851 wird trotzdem kurz eingegangen.
Hierbei werden der formale Aufbau, die Harmonik und Melodik sowie die klaviertechnischen Schwierigkeiten in jeder Version der Etüde besprochen und im Folgenden in Bezug zueinander auf ihre Entwicklungs- und Veränderungsprozesse hin untersucht.
Abschließend wird auf die Unterschiede zwischen den Etüden eingegangen und diese in Bezug zum Virtuosenideal des 19. Jahrhunderts gesetzt.
Ein direkter Vergleich der ersten und letzten Version, ohne Betrachtung der „Grandes Etudes“, ist möglich, da die „Etudes pour d`exécution transcendante“ lediglich eine geringfügig veränderte, hauptsächlich gekürzte, Version der „Grandes Etudes“ darstellen. Auf die Unterschiede zwischen der Etüde Nr. 12 von 1837 und 1851 wird trotzdem kurz eingegangen.