Das zwanzigste Jahrhundert wird nicht zu Ende gehen, ohne dass die menschliche Gesellschaft die größte Geißel – den Krieg – als legale Institution abgeschüttelt haben wird.
Diese so informativen wie unterhaltsamen Lebenserinnerungen der Friedensnobelpreisträgerin verschaffen dem Leser einen ganz besonderen Blick auf das 19. Jahrhundert. Bertha von Suttner nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise von der unbescholtenen Kindheit in Wien über Sommeraufenthalte in Baden-Baden und Gesangsunterricht in Paris in die Kriegswirren des Kaukasus und wieder zurück nach Österreich – immer auf der Suche nach dem, was für sie „das Wichtige“ ist. Man erfährt, wie es zur Niederschrift ihres so berühmten wie brisanten Romans „Die Waffen nieder“ kam und bekommt auf eindrucksvolle Weise die Anfänge der Friedensbewegung, die in die Friedenskonferenz von den Haag mündet, vor Augen geführt..
Stimmen zur Autorin
Suttner gilt als Ikone der Friedensbewegung. […] 1905 wurde sie als erste Frau mit einer Auszeichnung geehrt, die sie selbst in ihrer 20 Jahre währenden Brieffreundschaft mit ihrem schwedischen Inspirator angeregt hatte: den Friedensnobelpreis. – Süddeutsche Zeitung
Über die Autorin
Bertha von Suttner war eine begnadete Schriftstellerin und dabei stets von politischem und gesellschaftlichem Bewusstsein. Sie nimmt eine Vorreiterrolle in der Gründung der Europäischen Union ein, wodurch ihre Memoiren auch (und gerade) heute noch von großer Aktualität sind.
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Suttner gilt als Ikone der Friedensbewegung. […] 1905 wurde sie als erste Frau mit einer Auszeichnung geehrt, die sie selbst in ihrer 20 Jahre währenden Brieffreundschaft mit ihrem schwedischen Inspirator angeregt hatte: den Friedensnobelpreis. – Süddeutsche Zeitung
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Bertha von Suttner war eine begnadete Schriftstellerin und dabei stets von politischem und gesellschaftlichem Bewusstsein. Sie nimmt eine Vorreiterrolle in der Gründung der Europäischen Union ein, wodurch ihre Memoiren auch (und gerade) heute noch von großer Aktualität sind.
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