Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche bestehend aus diversen
Monographien, Fachartikeln, Zeitungsberichten sowie einer Onlinemedien-Recherche. Der Aufbau der Arbeit setzt sich im Folgenden wie folgt fort: Im Kapitel 2 „Begriffsabgrenzung“
werden wichtige Wörter wie „Markt“, „Marktamt“ oder „Marktordnung“ definiert, um
ein kohärentes Begriffsverständnis zu sichern.
Anschließend folgt der historische Abriss zu den Wiener Märkten. Im 3. Kapitel „historische
Entwicklung der Wiener Märkte und des Wiener Marktamtes“ wird auf die „Geschichte der
Märkte“ (Kapitel 3.1.) eingegangen. Es wird beschrieben wo und warum Märkte im Mittelalter
entstanden sind und welche Auswirkungen und Funktionen sie bei der mittelalterlichen
Stadtentwicklung hatten.
Im nächsten Unterkapitel wird die „Entwicklung der Wiener Marktordnung und des Marktamtes“
(Kapitel 3.2.) dargestellt. Dabei werden auch die Auswirkungen des Ersten und Zweiten
Weltkrieges (Kapitel 3.2.1. – 3.2.2.) auf die Wiener Märkte und die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung beschrieben. Die weitere Entwicklung von der Nachkriegszeit bis heute
(Kapitel 3.2.3. – 3.2.5.) zeigt einen Wandel der Nahversorgung.
Im nächsten großen Kapitel wird die „Aktuelle Situation der Märkte in Wien“ (Kapitel 4.)
beschrieben. Nach einer kurzen „Bestandsaufnahme“ (Kapitel 4.1.) der heutigen Märkte wird
„Das Wiener Marktamt heute und seine Aufgabenfelder“ (Kapitel 4.2.) anhand von aktuellen
Gesetzen, Zahlen und Beispielen dargestellt.
Anschließend erfolgt eine Darstellung „der Rolle der Märkte als Nahversorger“ (Kapitel 4.3.).
Hierbei wird ersichtlich, dass sich die Rolle der Märkte in den letzten Jahrzehnten stark verändert
hat.
Eine wichtige Rolle beim weiteren Fortbestehen der Märkte spielt die Gemeinde Wien. Im
nächsten Kapitel (4.4.) werden verschiedenste „Aufwertungsmaßnahmen der Stadt Wien“
angeführt. Anhand des Beispiels „Brunnenmarkt“ (Kapitel 4.4.1.) und des „Naschmarktes“
(4.4.2.) werden diese Aufwertungsmaßnahmen veranschaulicht. Als Abschluss folgt eine kurze
Prognose, welche mögliche „Entwicklungschancen der Wiener Märkte“ (Kapitel 5.) beschreiben
soll.
Um die Hauptaussagen noch einmal kurz zusammen zu fassen, folgt im Kapitel 6 eine
Schlussfolgerung mit Bezug auf die Forschungsfrage (Kapitel 6.).
Monographien, Fachartikeln, Zeitungsberichten sowie einer Onlinemedien-Recherche. Der Aufbau der Arbeit setzt sich im Folgenden wie folgt fort: Im Kapitel 2 „Begriffsabgrenzung“
werden wichtige Wörter wie „Markt“, „Marktamt“ oder „Marktordnung“ definiert, um
ein kohärentes Begriffsverständnis zu sichern.
Anschließend folgt der historische Abriss zu den Wiener Märkten. Im 3. Kapitel „historische
Entwicklung der Wiener Märkte und des Wiener Marktamtes“ wird auf die „Geschichte der
Märkte“ (Kapitel 3.1.) eingegangen. Es wird beschrieben wo und warum Märkte im Mittelalter
entstanden sind und welche Auswirkungen und Funktionen sie bei der mittelalterlichen
Stadtentwicklung hatten.
Im nächsten Unterkapitel wird die „Entwicklung der Wiener Marktordnung und des Marktamtes“
(Kapitel 3.2.) dargestellt. Dabei werden auch die Auswirkungen des Ersten und Zweiten
Weltkrieges (Kapitel 3.2.1. – 3.2.2.) auf die Wiener Märkte und die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung beschrieben. Die weitere Entwicklung von der Nachkriegszeit bis heute
(Kapitel 3.2.3. – 3.2.5.) zeigt einen Wandel der Nahversorgung.
Im nächsten großen Kapitel wird die „Aktuelle Situation der Märkte in Wien“ (Kapitel 4.)
beschrieben. Nach einer kurzen „Bestandsaufnahme“ (Kapitel 4.1.) der heutigen Märkte wird
„Das Wiener Marktamt heute und seine Aufgabenfelder“ (Kapitel 4.2.) anhand von aktuellen
Gesetzen, Zahlen und Beispielen dargestellt.
Anschließend erfolgt eine Darstellung „der Rolle der Märkte als Nahversorger“ (Kapitel 4.3.).
Hierbei wird ersichtlich, dass sich die Rolle der Märkte in den letzten Jahrzehnten stark verändert
hat.
Eine wichtige Rolle beim weiteren Fortbestehen der Märkte spielt die Gemeinde Wien. Im
nächsten Kapitel (4.4.) werden verschiedenste „Aufwertungsmaßnahmen der Stadt Wien“
angeführt. Anhand des Beispiels „Brunnenmarkt“ (Kapitel 4.4.1.) und des „Naschmarktes“
(4.4.2.) werden diese Aufwertungsmaßnahmen veranschaulicht. Als Abschluss folgt eine kurze
Prognose, welche mögliche „Entwicklungschancen der Wiener Märkte“ (Kapitel 5.) beschreiben
soll.
Um die Hauptaussagen noch einmal kurz zusammen zu fassen, folgt im Kapitel 6 eine
Schlussfolgerung mit Bezug auf die Forschungsfrage (Kapitel 6.).