In diesem Buch geht es in Bezug auf Computer-Performance um grundsätzliche Verbesserungen von Voraussetzungen. Neben allgemeinen Überlegungen zur Performance werden zwei neue Ansätze vorgestellt. Der erste Ansatz zielt auf eine veränderte Architektur des Memorys mit dem Ziel einer überlappenden, nicht-interferierenden (virtuellen) Adressierung mit der Möglichkeit, Teile des Adressraumes zu swappen. Dieser Ansatz wird erreicht durch neu entwickelte Sprungfunktionen bzw. Sprungtransformationen zwischen verschiedenen Symbolräumen. Als Nebenprodukte können diese Transformationen eingesetzt werden in der Kryptografie und in der Computergrafik. Der zweite Ansatz beschäftigt sich mit Effizienz (efficiency) und Genauigkeit (accuracy) in technisch-wissenschaftlichen Berechnungen mittels aufwendiger Computerprogramme und zielt auf die Optimierung von Rechenzeiten.
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