Nach der Geburt ihrer Zwillingsschwester bemerkt niemand, dass Fran noch im Bauch ist. Eine Stunde vergeht, dann kommt sie auf die Welt. Durch die Verzögerung bei der Geburt leidet sie unter zerebraler Kinderlähmung. Die Entwicklung ihrer Bewegungen ist verzögert und sie leidet unter einer schwachen Muskulatur.
Fran fühlt sich neben ihren Geschwistern als Außenseiterin. Während die anderen spielen und toben, kann sie nur zuschauen. Fran wird älter und ihre Familie zieht vom Kongo nach Schottland. Ihre Frustration verwandelt sich in Selbsthass und Depressionen. Doch eines Tages trifft sie auf einen Mann, der sie als Frau sieht. Durch seine Liebe lernt sie, sich selbst zu lieben.
Fran fühlt sich neben ihren Geschwistern als Außenseiterin. Während die anderen spielen und toben, kann sie nur zuschauen. Fran wird älter und ihre Familie zieht vom Kongo nach Schottland. Ihre Frustration verwandelt sich in Selbsthass und Depressionen. Doch eines Tages trifft sie auf einen Mann, der sie als Frau sieht. Durch seine Liebe lernt sie, sich selbst zu lieben.