Aufgewachsen in der Bronx, Puertoricanerin, die Kindheit prekär, der Vater Alkoholiker, die Mutter überfordert – Sonia Sotomayor war es nicht gerade in die Wiege gelegt, eines Tages Richterin am höchsten Gericht der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. Mit einem großen Herzen und viel Humor erzählt diese Ausnahmefrau von ihrem Weg, aber nicht um sich dabei auf die Schulter zu klopfen, sondern um anderen Menschen mit ihrer eigenen Geschichte Mut zu machen. Ein hinreißendes, ansteckendes Buch über das Trotzdem und über die – wirklich wichtigen – Dinge des Lebens.
„’Nach der Lektüre werden mich die Leser nach menschlichen Kriterien beurteilen’, schreibt Sonia Sotomayor. Wir, die wir in diesem Fall die Jury sind, finden sie einfach unwiderstehlich.“ Washingtonian
„Überwältigende und stark geschriebene Memoiren zum Thema Identität und Persönlichkeitsfindung … Offenherzig, scharf beobachtet und vor allem tief empfunden.“ The New York Times
„Eine Frau, die weiß, wo sie herkommt und die die Kraft hat, uns dorthin mitzunehmen.“ The New York Times Book Review
„’Nach der Lektüre werden mich die Leser nach menschlichen Kriterien beurteilen’, schreibt Sonia Sotomayor. Wir, die wir in diesem Fall die Jury sind, finden sie einfach unwiderstehlich.“ Washingtonian
„Überwältigende und stark geschriebene Memoiren zum Thema Identität und Persönlichkeitsfindung … Offenherzig, scharf beobachtet und vor allem tief empfunden.“ The New York Times
„Eine Frau, die weiß, wo sie herkommt und die die Kraft hat, uns dorthin mitzunehmen.“ The New York Times Book Review