Bertha von Suttner: Memoiren
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
Erstdruck: Stuttgart und Leipzig (Deutsche Verlags-Anstalt) 1909.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Bertha von Suttner (Photogravure, um 1900).
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über die Autorin:
Die 1843 in Prag geborene Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner definiert den Frieden als naturrechtlichen Normalzustand und sieht den Krieg als eine Folge menschlichen »Irrwahns« an. 1905 wird die österreichische Pazifistin als erste Frau überhaupt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie stirbt am 21. Juni 1914 in Wien. Eine Woche bevor am 28. Juni das Attentat von Sarajevo den Ersten Weltkrieg auslöst.
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
Erstdruck: Stuttgart und Leipzig (Deutsche Verlags-Anstalt) 1909.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Bertha von Suttner (Photogravure, um 1900).
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über die Autorin:
Die 1843 in Prag geborene Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner definiert den Frieden als naturrechtlichen Normalzustand und sieht den Krieg als eine Folge menschlichen »Irrwahns« an. 1905 wird die österreichische Pazifistin als erste Frau überhaupt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie stirbt am 21. Juni 1914 in Wien. Eine Woche bevor am 28. Juni das Attentat von Sarajevo den Ersten Weltkrieg auslöst.