Als Marcs Eltern sich entschließen, das Reihenhaus gegen eine Seniorenwohnung einzutauschen, fällt sie ihm wieder in die Hand: seine alte Schatzkiste, prall gefüllt mit Konzertkarten, alten Mixkassetten, Briefen, Fotos und vor allem – einem Batikhalstuch.
Das riecht nach Parfum und Haarspray und katapultiert Marc zurück in die 80er Jahre: Denn damals, mit 15, waren der Traum von einer eigenen Band, die geheimen Ausflüge ins Nachtleben, alkoholbedingte Ausfälle, die Schmach über das peinlichste Mofa der Welt, die neue Platte von Mötley Crüe und vor allem die Aussicht auf den ersten Sex mit Anna irgendwie wichtiger als Tschernobyl, Kalter Krieg und die Ehekrise seiner Eltern …
«Ich habe mich kaputtgelacht! Sehr lustig.» (Martina Hill über «Unknorke»)
«Der hessische Verbalanarcho: große Klappe und viele Fans!» (Berliner Zeitung)
Das riecht nach Parfum und Haarspray und katapultiert Marc zurück in die 80er Jahre: Denn damals, mit 15, waren der Traum von einer eigenen Band, die geheimen Ausflüge ins Nachtleben, alkoholbedingte Ausfälle, die Schmach über das peinlichste Mofa der Welt, die neue Platte von Mötley Crüe und vor allem die Aussicht auf den ersten Sex mit Anna irgendwie wichtiger als Tschernobyl, Kalter Krieg und die Ehekrise seiner Eltern …
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