Trolle sind stark, groß, wild, laut, laufen immer barfuß, frieren nie, raufen oft und spielen unheimlich gern Trolleyball. Trolle sind sowas von cool – nur Narm nicht. Das empfindet er selbst zumindest so. Es liegt wohl daran, dass er erst in die dritte Klasse geht und deshalb einfach zu jung ist, um schon in die Trollität zu kommen. Die verändert nämlich alles: Jungtrolle werden im Verlauf der Trollität zu ganzen Kerlen! Narm jedenfalls hat die Nase gestrichen voll davon, bloß ein mickriger Jungtroll zu sein: Er gehört zu den Kleinsten in seiner Klasse, alle Mitschüler wissen peinlicherweise, dass er Angst vor Spinnen hat und zu allem Überfluss muss er auch noch das Kindermädchen für ein paar Vogelküken spielen. Brodo, der größte Troll seiner Klasse, zieht Narm jedenfalls mit alledem ständig auf, schließt ihn aus und will ihm sogar die Haare schneiden, was für einen echten Troll Schimpf und Schande bedeutet. Es ist nicht zum Aushalten! Narm muss sich jedenfalls eine Menge einfallen lassen, damit der viel größere und stärkere Brodo ihn nicht total fertigmacht. Aber glücklicherweise ist Narm ja der geborene Erfinder.
Die Geschichte vom den Problemen des Kindseins und Älterwerdens führt in die phantastische „Erste Unterwelt“ mit all ihren Trollen, Elfen, Wolfshamstern, den Griemeln, Milchbäumen und vielen anderen amüsanten Lebensformen, die samt und sonders in Trollland harmonisch zusammenleben - naja, sie leben in wunderbarer Harmonie, wenn sich alle an die bestehenden Regeln halten …
Die Geschichte vom den Problemen des Kindseins und Älterwerdens führt in die phantastische „Erste Unterwelt“ mit all ihren Trollen, Elfen, Wolfshamstern, den Griemeln, Milchbäumen und vielen anderen amüsanten Lebensformen, die samt und sonders in Trollland harmonisch zusammenleben - naja, sie leben in wunderbarer Harmonie, wenn sich alle an die bestehenden Regeln halten …