Jutta Timmendorf kommt nach dem Examen als Erzieherin in einen Jugendwerkhof. Sie freut sich auf ihre Aufgabe, endlich mit Jugendlichen zu arbeiten, die in ihrem bisherigen Leben im Abseits standen. Sie will ihnen helfen, wieder Fuß zu fassen. Das bedeutet, ihr Vertrauen zu gewinnen.
Von den Kollegen möchte sie anerkannt werden und von der Heimleitung geachtet. Das funktioniert nicht.
Wie alle Absolventen muss sie erst lernen, eigene Akzente zu setzen. Sie begegnet der Jugendlichen Wietha, die gegen ihren Willen in den Jugendwerkhof eingewiesen wird. In ihrer Akte steht, das Mädchen hat sich wochenlang herumgetrieben, die Schule gebummelt und ist sexuell verwahrlost. Wietha wünscht sich nur eins. Raus aus den Zwängen der Heimerziehung. Auch Jutta Timmendorf wird reglementiert. Sie beginnt, um sich und um Wietha zu kämpfen.
Von den Kollegen möchte sie anerkannt werden und von der Heimleitung geachtet. Das funktioniert nicht.
Wie alle Absolventen muss sie erst lernen, eigene Akzente zu setzen. Sie begegnet der Jugendlichen Wietha, die gegen ihren Willen in den Jugendwerkhof eingewiesen wird. In ihrer Akte steht, das Mädchen hat sich wochenlang herumgetrieben, die Schule gebummelt und ist sexuell verwahrlost. Wietha wünscht sich nur eins. Raus aus den Zwängen der Heimerziehung. Auch Jutta Timmendorf wird reglementiert. Sie beginnt, um sich und um Wietha zu kämpfen.