Der erste SciFi Ostfrieslandkrimi!
Wir schreiben das Jahr 2030. Die Menschheit kämpft immer noch um Ressourcen zur Energiegewinnung. Der Plan der Energie AG in Aurich mit ihren technischen Möglichkeiten zu neuen Kraftwerken scheint Rettung zu versprechen. Doch ist das, was gut für die Menschheit ist, auch gut für die Welt? Auch der Ostfriese Onno aus Aurich arbeitet als Ingenieur bei der Energie AG. Sein sicherer Job und sein Hobby, das Angeln auf Langeoog, füllen sein Leben aus. Bis er eines Tages beim Wattwurmsuchen auf Quirk trifft. Einem Wesen aus dem Weltall, das ihn auserwählt und eine Aufgabe aufträgt. Plötzlich ist es der unscheinbare Onno, der vor keiner geringeren Herausforderung steht, als die Welt zu retten. Dafür nimmt er es ohne zu ahnen mit Firmenbossen, Auftragskillern und der Galaxis auf.
Irgendwo in der Unendlichkeit zu einer unbestimmten Zeit.
»Der Planet stirbt! Zwar nicht jetzt, aber absehbar.«
»Sterben nicht alle Sterne, alle Planeten, alle Lebewesen ... irgendwann?«
»Du hast recht, aber je später desto besser. Also müssen wir hinaus, uns ausbreiten.«
»Und was passiert da, wo wir etwas finden und jemand ist schon da?«
»Ist die Lücke, die sie hinterlassen, nicht wertvoller für uns, als sie selber jemals sein werden?«
»Das kommt immer auf die Seite des Betrachters an?«
»Lass uns erstmal den ersten Schritt gehen und sehen, was dann passiert.«
»Gut, lass uns gehen ...«
Wir schreiben das Jahr 2030. Die Menschheit kämpft immer noch um Ressourcen zur Energiegewinnung. Der Plan der Energie AG in Aurich mit ihren technischen Möglichkeiten zu neuen Kraftwerken scheint Rettung zu versprechen. Doch ist das, was gut für die Menschheit ist, auch gut für die Welt? Auch der Ostfriese Onno aus Aurich arbeitet als Ingenieur bei der Energie AG. Sein sicherer Job und sein Hobby, das Angeln auf Langeoog, füllen sein Leben aus. Bis er eines Tages beim Wattwurmsuchen auf Quirk trifft. Einem Wesen aus dem Weltall, das ihn auserwählt und eine Aufgabe aufträgt. Plötzlich ist es der unscheinbare Onno, der vor keiner geringeren Herausforderung steht, als die Welt zu retten. Dafür nimmt er es ohne zu ahnen mit Firmenbossen, Auftragskillern und der Galaxis auf.
Irgendwo in der Unendlichkeit zu einer unbestimmten Zeit.
»Der Planet stirbt! Zwar nicht jetzt, aber absehbar.«
»Sterben nicht alle Sterne, alle Planeten, alle Lebewesen ... irgendwann?«
»Du hast recht, aber je später desto besser. Also müssen wir hinaus, uns ausbreiten.«
»Und was passiert da, wo wir etwas finden und jemand ist schon da?«
»Ist die Lücke, die sie hinterlassen, nicht wertvoller für uns, als sie selber jemals sein werden?«
»Das kommt immer auf die Seite des Betrachters an?«
»Lass uns erstmal den ersten Schritt gehen und sehen, was dann passiert.«
»Gut, lass uns gehen ...«