Er ist als Waisenjunge aufgewachsen und kennt noch nicht einmal seinen richtigen Namen. Weil man ihn an einem Fluss gefunden hat, nennt man ihn Pecos. Jetzt ist er siebzehn Jahre alt und schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Als Pecos eines Tages in der Stadt St. Joseph ein Plakat sieht, wird er neugierig. Der Pony Express sucht junge Reiter für die Postbeförderung. Der Lohn ist gut, aber die Gefahren sind groß. Über Tausende von Meilen geht es von Osten nach Westen – mitten durch Indianerland. Trotzdem lässt sich Pecos anheuern, denn das ist seine letzte Chance.
Er ahnt jedoch nicht, dass der gewissenlose Geschäftsmann Aldous Lancaster längst geplant hat, den Pony Express zu zerschlagen. Wenn das Unternehmen ruiniert ist, dann will er sich alles billig unter den Nagel reißen. Um das umzusetzen, beauftragt er einen Trupp Revolvermänner, jedem Pony Express-Reiter aufzulauern, ihn aus dem Hinterhalt zu erschießen und die Post zu vernichten. Zusätzlich sollen die Cheyenne-Indianer aufgewiegelt werden.
Als einige Pony Express-Stationen brennen und Menschen sterben, beginnt der erste Ritt für den jungen Pecos – und es wird ein Ritt durch die Hölle...
Er ahnt jedoch nicht, dass der gewissenlose Geschäftsmann Aldous Lancaster längst geplant hat, den Pony Express zu zerschlagen. Wenn das Unternehmen ruiniert ist, dann will er sich alles billig unter den Nagel reißen. Um das umzusetzen, beauftragt er einen Trupp Revolvermänner, jedem Pony Express-Reiter aufzulauern, ihn aus dem Hinterhalt zu erschießen und die Post zu vernichten. Zusätzlich sollen die Cheyenne-Indianer aufgewiegelt werden.
Als einige Pony Express-Stationen brennen und Menschen sterben, beginnt der erste Ritt für den jungen Pecos – und es wird ein Ritt durch die Hölle...