Dieses eBook: "Philosophische Schriften: Über die ästhetische Erziehung des Menschen + Über das Erhabene + Über Anmuth und Würde + Philosophische Briefe und mehr" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.
Friedrich Schiller (1759-1805), war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er vertrat das Ideal einer Moralität, das Neigung und Pflicht zu verbinden suchte. Diese Möglichkeit sah er im Bereich des Ästhetischen. Durch die Kunst sollten sich die geistigen und sinnlichen Kräfte harmonisch ausbilden. Die Ästhetik sei der Weg, über den der sinnliche Mensch vernünftig gemacht werde."In einer schönen Seele ist es also, wo Sinnlichkeit und Vernunft, Pflicht und Neigung harmonisieren, und Grazie ist ihr Ausdruck in der Erscheinung." Im Hinblick auf die Doppelnatur des Menschen als Gefühls- und Vernunftwesen wollte Schiller die menschliche Schönheit am Begriffspaar Anmut und Würde erklären (Über Anmuth und Würde). Schillers emphatisches Anliegen war, den kantischen Dualismus zwischen der physischen und der geistig-vernünftigen Natur des Menschen in einer Synthese der "schönen Seele" zu versöhnen, bei der Pflicht und Neigung harmonierten. Über Anmuth und Würde wies bereits auf das philosophisch-ästhetische Hauptwerk Über die ästhetische Erziehung des Menschen voraus.
Inhalt:
Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet
Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst
Über Anmuth und Würde
Über das Pathetische
Über das Erhabene
Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen
Über den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten
Über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen
Über die ästhetische Erziehung des Menschen
Über die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen
Über die tragische Kunst
Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände
Philosophische Briefe
Friedrich Schiller (1759-1805), war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er vertrat das Ideal einer Moralität, das Neigung und Pflicht zu verbinden suchte. Diese Möglichkeit sah er im Bereich des Ästhetischen. Durch die Kunst sollten sich die geistigen und sinnlichen Kräfte harmonisch ausbilden. Die Ästhetik sei der Weg, über den der sinnliche Mensch vernünftig gemacht werde."In einer schönen Seele ist es also, wo Sinnlichkeit und Vernunft, Pflicht und Neigung harmonisieren, und Grazie ist ihr Ausdruck in der Erscheinung." Im Hinblick auf die Doppelnatur des Menschen als Gefühls- und Vernunftwesen wollte Schiller die menschliche Schönheit am Begriffspaar Anmut und Würde erklären (Über Anmuth und Würde). Schillers emphatisches Anliegen war, den kantischen Dualismus zwischen der physischen und der geistig-vernünftigen Natur des Menschen in einer Synthese der "schönen Seele" zu versöhnen, bei der Pflicht und Neigung harmonierten. Über Anmuth und Würde wies bereits auf das philosophisch-ästhetische Hauptwerk Über die ästhetische Erziehung des Menschen voraus.
Inhalt:
Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet
Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst
Über Anmuth und Würde
Über das Pathetische
Über das Erhabene
Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen
Über den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten
Über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen
Über die ästhetische Erziehung des Menschen
Über die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen
Über die tragische Kunst
Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände
Philosophische Briefe