Jeder und jede von uns kennt so Situationen, wo wir am liebsten die Hände überm Kopf zusammen schlagen und jammernd so Zeugs fragen, wie: Warum immer ich? Warum passiert das immer mir? Und, und, und...
Da dein Gehirn ein Superbrain ist (auch wenn du ihm das vielleicht nicht immer zutraust), ist es sehr schnell in der Lage, zu JEDER Frage auch eine passende Antwort zu finden:
Warum immer ich? - Weil du es kannst, du Idiot!
Warum nehme ich nicht ab? - Weil du isst wie ein Scheunendrescher?
Warum bekomme ich keine Arbeit? - Weil du ein Idiot bist und dich keiner mag!
Warum hab ich Schmerzen? - Weil du es nicht anders verdienst!
Warum liebt mich keiner? - Ja, schau dich doch mal an!!!
Kensste auch, oder? Vielleicht nicht so gemein, wie diese, dann hast du Glück. Mein innerer Antwortengenerator war früher eine Langspielplatte voller Gemeinheiten. Und? Bringen uns solche Fragen auch nur ansatzweise in die richtige Richtung?
Wenn ich zu viel wiege, dann ist offensichtlich etwas mit meiner Ernährung und meinen Lebensumständen nicht in Ordnung, dann weiss ich das schon, und diese Antwort ist also wenig zielführend.
Sollte ich da nicht lieber so Fragen stellen, wie: Warum esse ich so viel, dass ich davon dick werde? Nun kann es sein, dass jetzt unser Antwortengenerator warm läuft und sagt: Gut, dass du fragst: Weil du dich einsam fühlst und dich mit Nahrung tröstest, weil du versuchst dich zu beruhigen, wenn du dich aufregen musstest, weil du in der Schule gemobbt wurdest, weil du dich nicht traust, auf andere Leute zuzugehen und dich lieber verstecken willst, weil du Angst hast, dass deine Worte kein Gehör finden und du dich größer machen möchtest, als du bist und, und, und.
Das sind erstaunliche Antworten, mit denen man etwas anfangen kann. Sie bieten im ersten ein riesiges Potential zur Selbsterkenntnis, denn glaub mir, dein Superbrain ist schonungslos ehrlich mit dir!
Alles, was du nun noch machen mußt: Lerne die richtigen Fragen zu stellen und TU ES!
Da dein Gehirn ein Superbrain ist (auch wenn du ihm das vielleicht nicht immer zutraust), ist es sehr schnell in der Lage, zu JEDER Frage auch eine passende Antwort zu finden:
Warum immer ich? - Weil du es kannst, du Idiot!
Warum nehme ich nicht ab? - Weil du isst wie ein Scheunendrescher?
Warum bekomme ich keine Arbeit? - Weil du ein Idiot bist und dich keiner mag!
Warum hab ich Schmerzen? - Weil du es nicht anders verdienst!
Warum liebt mich keiner? - Ja, schau dich doch mal an!!!
Kensste auch, oder? Vielleicht nicht so gemein, wie diese, dann hast du Glück. Mein innerer Antwortengenerator war früher eine Langspielplatte voller Gemeinheiten. Und? Bringen uns solche Fragen auch nur ansatzweise in die richtige Richtung?
Wenn ich zu viel wiege, dann ist offensichtlich etwas mit meiner Ernährung und meinen Lebensumständen nicht in Ordnung, dann weiss ich das schon, und diese Antwort ist also wenig zielführend.
Sollte ich da nicht lieber so Fragen stellen, wie: Warum esse ich so viel, dass ich davon dick werde? Nun kann es sein, dass jetzt unser Antwortengenerator warm läuft und sagt: Gut, dass du fragst: Weil du dich einsam fühlst und dich mit Nahrung tröstest, weil du versuchst dich zu beruhigen, wenn du dich aufregen musstest, weil du in der Schule gemobbt wurdest, weil du dich nicht traust, auf andere Leute zuzugehen und dich lieber verstecken willst, weil du Angst hast, dass deine Worte kein Gehör finden und du dich größer machen möchtest, als du bist und, und, und.
Das sind erstaunliche Antworten, mit denen man etwas anfangen kann. Sie bieten im ersten ein riesiges Potential zur Selbsterkenntnis, denn glaub mir, dein Superbrain ist schonungslos ehrlich mit dir!
Alles, was du nun noch machen mußt: Lerne die richtigen Fragen zu stellen und TU ES!