Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die unterschiedliche Erzählstruktur von Medien im Rahmen der Frage, wie trotz unterschiedlicher Kanäle die gleiche Geschichte erzählt werden kann. Neben einer theoretischen Analysestruktur wird dies am Beispiel von Mary Shelleys "Frankenstein" aus dem Jahre 1818 und der ersten erfolgreichen Verfilmung aus dem Jahre 1931 von James Whale untersucht.
Zunächst soll in Kapitel 2 der Begriff des audiovisuellen Erzählens einmal näher betrachtet werden, um seine Eigenschaften und grundsätzlichen Merkmale herauszustellen. Daraus folgt eine historische Betrachtung und Definierung der Literaturverfilmung, die in einem engen Zusammenhang mit der Entstehung des Films zu sehen ist. Nachdem grundlegende Begriffe geklärt und eingeordnet wurden, soll die narrative Gestaltung literatur-sprachlicher Werke der des Films gegenübergestellt werden, um den Grundstein für eine Analyse zu legen. Hierzu werden die Werke „Einführung in die Erzähltheorie“ von Martinez/Scheffel, „Transmediale Erzähltheorie“ von Mahne und „Probleme filmischen Erzählens“, eine Aufsatzsammlung zum genannten Thema, herausgegeben von Birr, Reinerth und Thon, genutzt.
In Kapitel 3 dieser Arbeit wird die Erzählstruktur des Romans „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ und der gleichnamigen Adaption aus dem Jahre 1931 analysiert.
Die Untersuchung dieser Zeichensysteme wird hier im Rahmen einer Analyse der Erzählstruktur, wie sie in Kapitel 3 erfolgen wird, durchgeführt. Sodann sollten Schnei-ders Anforderungen erfüllt sein, damit Aussagen zur Transformation in Kapitel 4 ge-troffen werden können. Dabei soll die Beziehung zwischen Mary Shelleys Roman und der ersten vollständig in Bild und Ton abgefassten Adaption beschrieben und der Prozess der Transformierung erläutert werden. In Kapitel 5 sollen überdies die Ausführungen noch einmal aufgenommen und zusammengefasst werden, damit ein abschließender Überblick gegeben werden kann.
Zunächst soll in Kapitel 2 der Begriff des audiovisuellen Erzählens einmal näher betrachtet werden, um seine Eigenschaften und grundsätzlichen Merkmale herauszustellen. Daraus folgt eine historische Betrachtung und Definierung der Literaturverfilmung, die in einem engen Zusammenhang mit der Entstehung des Films zu sehen ist. Nachdem grundlegende Begriffe geklärt und eingeordnet wurden, soll die narrative Gestaltung literatur-sprachlicher Werke der des Films gegenübergestellt werden, um den Grundstein für eine Analyse zu legen. Hierzu werden die Werke „Einführung in die Erzähltheorie“ von Martinez/Scheffel, „Transmediale Erzähltheorie“ von Mahne und „Probleme filmischen Erzählens“, eine Aufsatzsammlung zum genannten Thema, herausgegeben von Birr, Reinerth und Thon, genutzt.
In Kapitel 3 dieser Arbeit wird die Erzählstruktur des Romans „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ und der gleichnamigen Adaption aus dem Jahre 1931 analysiert.
Die Untersuchung dieser Zeichensysteme wird hier im Rahmen einer Analyse der Erzählstruktur, wie sie in Kapitel 3 erfolgen wird, durchgeführt. Sodann sollten Schnei-ders Anforderungen erfüllt sein, damit Aussagen zur Transformation in Kapitel 4 ge-troffen werden können. Dabei soll die Beziehung zwischen Mary Shelleys Roman und der ersten vollständig in Bild und Ton abgefassten Adaption beschrieben und der Prozess der Transformierung erläutert werden. In Kapitel 5 sollen überdies die Ausführungen noch einmal aufgenommen und zusammengefasst werden, damit ein abschließender Überblick gegeben werden kann.