Dieses lebenspraktische Sachbuch greift die öffentliche Diskussion über
Ungerechtigkeiten im Scheidungsverfahren, gerichtliche Fehlurteile und
familienpsychologische Gutachter als „heimliche Richter“ auf. Es beschreibt
anschaulich das sehr komplexe System der Zusammenarbeit von Gerichten,
Gutachtern, Anwälten, Jugendämtern und Verfahrensbeiständen der Kinder und
befasst sich insbesondere mit der Arbeit der psychologischen Sachverständigen.Verständlich erläutert der Autor dem Leser die Möglichkeiten für
eigenverantwortliche Regelungen mit professioneller Unterstützung bis hin zu
gerichtlichen Entscheidungen. Dabei geht er besonders auf die Aufgaben
eines psychologischen Gutachters und die für ihn verbindlichen gerichtlichen
Verfahrensregeln ein, so dass Eltern in der Lage sind, sich eigenverantwortlich
an der psychologischen Begutachtung zu beteiligen. Mit Hinweisen auf fragwürdige Methoden und häufige Fehlerquellen regt
dieses Werk auch zum Mitdenken an und ist sowohl ein Plädoyer für ein gesundes
Maß an Psychologie im Familienrecht wie auch eine Warnung vor einer
Psychologisierung des Gerichtsverfahrens.
Zielgruppen für dieses Buch sind Eltern und Betroffene, Juristen und andere
beteiligte Professionen sowie psychologische Laien mit einem Interesse an
dieser Thematik.
Ungerechtigkeiten im Scheidungsverfahren, gerichtliche Fehlurteile und
familienpsychologische Gutachter als „heimliche Richter“ auf. Es beschreibt
anschaulich das sehr komplexe System der Zusammenarbeit von Gerichten,
Gutachtern, Anwälten, Jugendämtern und Verfahrensbeiständen der Kinder und
befasst sich insbesondere mit der Arbeit der psychologischen Sachverständigen.Verständlich erläutert der Autor dem Leser die Möglichkeiten für
eigenverantwortliche Regelungen mit professioneller Unterstützung bis hin zu
gerichtlichen Entscheidungen. Dabei geht er besonders auf die Aufgaben
eines psychologischen Gutachters und die für ihn verbindlichen gerichtlichen
Verfahrensregeln ein, so dass Eltern in der Lage sind, sich eigenverantwortlich
an der psychologischen Begutachtung zu beteiligen. Mit Hinweisen auf fragwürdige Methoden und häufige Fehlerquellen regt
dieses Werk auch zum Mitdenken an und ist sowohl ein Plädoyer für ein gesundes
Maß an Psychologie im Familienrecht wie auch eine Warnung vor einer
Psychologisierung des Gerichtsverfahrens.
Zielgruppen für dieses Buch sind Eltern und Betroffene, Juristen und andere
beteiligte Professionen sowie psychologische Laien mit einem Interesse an
dieser Thematik.