Die beiden Pariser Jacques Lavaret und Jonathan Savournon erhalten zwei Schiffspassagen von Frankreich nach Liverpool geschenkt. Begeistert machen sie sich auf den Weg nach Saint-Nazaire, wo sie das Dampfschiff Hamburg erreichen wollen. Dort angekommen erfahren sie, dass die Hamburg nicht Saint-Nazaire, sondern Bordeaux anlaufen wird. Die Reise ins nördlich gelegene England führt sie zuerst weit in den Süden Frankreichs. In Bordeaux verzögert sich die Ankunft des Schiffes und die ihnen zur Verfügung stehende Zeit schrumpft merklich zusammen. Als es endlich eintrifft und sie nach vier Tagen auf dem Atlantik Liverpool erreichen, haben sie für ihre Schottlandreise nur noch eine Woche. Mit der Bahn geht es nach Edinburgh. Dort besuchen sie entfernte Verwandte Savournons, die ihnen verschiedene Sehenswürdigkeiten zeigen oder empfehlen. Sie befahren den Firth of Forth, den Loch Lomond und den Loch Katrine, besuchen Glasgow und Stirling, alles auf den Spuren der Werke von Lavarets Lieblingsautor Walter Scott. Durch seine beharrliche Ignoranz gegenüber der englischen Sprache tritt Lavaret immer wieder in mehr oder weniger große Fettnäpfchen. Auf der Rückreise wird dann noch im Eiltempo London besichtigt, einschließlich einer Macbeth-Aufführung und einem Besuch bei Madame Tussauds.
Este sitio es seguro
Usted está en un sitio seguro, habilitado para SSL. Todas nuestras fuentes son constantemente verificadas.