In dem Dorf erfrieren und verhungern jeden Winter viele Menschen. Sie sterben sowohl an ihrem eigenen Hunger als auch an dem der anderen. Im Frühling gehen die Nachbarn in die Wälder des Südens, um sich mit Proviant zu versorgen, doch eine Familie muss zurückbleiben und das Dorf bewachen. Niemand will Wächter sein, nicht einmal die Kranken, weil das mit leerer Speisekammer wie eine Strafe ist.
Es gibt aber einen Weg in den Norden voller dunkler Wolken, der in einen Wald voller Wildbret führt. Im Sommer 1829 versucht die Familie des Erzählers ihr Glück über diesen Weg in den Norden.
Es gibt aber einen Weg in den Norden voller dunkler Wolken, der in einen Wald voller Wildbret führt. Im Sommer 1829 versucht die Familie des Erzählers ihr Glück über diesen Weg in den Norden.