"Sehe ich dick darin aus?" Millionen Frauen kennen diese Frage, mit der sie ihre Umwelt zur Weißglut treiben. Die Frage hängt wie ein Damoklesschwert über unzähligen Beziehungen und wird von Freunden, Ehemännern, Lebenspartnern gefürchtet, weil sie sowieso niemals die richtige Antwort darauf geben können und jede Erwiderung zum Streit führt.
Schlanksein ist in unserer Gesellschaft ein Synonym für Attraktivität und Erfolg. Ganze Industriezweige leben von der Unzufriedenheit der Frauen - und in zunehmendem Maße auch der Männer - mit ihrem Äußeren, und im Mittelpunkt steht immer das Körpergewicht. Fitnessmanie und Diätwahn gehören zum Alltag. Dabei steht oft nicht das reale Körpergewicht im Mittelpunkt, sondern das gefühlte.
Von dieser Unzufriedenheit sind ganz verschiedene Menschen betroffen: das zwölfjährige Mädchen, das bereits die erste Diät hinter sich hat, genauso wie die erfolgreiche Geschäftsfrau, die Sportstudentin, die Mutter, die viel zu schnell darum kämpft, ihre frühere Figur zurückzuerlangen, und die Schauspielerin, die unter dem Druck der Produzenten steht.
In "Sehe ich dick darin aus?" geht die Autorin Jessica Weiner dem Massenphänomen "Schlankheitswahn" auf den Grund und macht Vorschläge, wie man sich aus dem Teufelskreis der Selbstkasteiung befreien kann. Aus eigener Erfahrung weiß sie, dass sich die Unzufriedenheit mit sich selbst auf alle anderen Lebensbereiche negativ auswirkt - vor allem auf die Beziehung.
Sie zeigt auf, dass die Verbitterung über das Äußere, die nicht selten in Abscheu und Selbsthass umschlägt, meist auf verdrängte Ängste und unterdrückte Wünsche zurückzuführen ist, und gibt praktische Anleitungen, wie man diesen Gefühlen auf die Spur kommen kann. Gleichermaßen witzig wie feinfühlig nähert sich die Autorin ihrem Sujet und beschreibt, wie der Abscheu vor dem eigenen Körper sich in die Sprache eingeschrieben hat, die "Ich-bin-zu-dick-Sprache", und wie man sich von ihr befreit - am besten zusammen mit dem Partner.
Schlanksein ist in unserer Gesellschaft ein Synonym für Attraktivität und Erfolg. Ganze Industriezweige leben von der Unzufriedenheit der Frauen - und in zunehmendem Maße auch der Männer - mit ihrem Äußeren, und im Mittelpunkt steht immer das Körpergewicht. Fitnessmanie und Diätwahn gehören zum Alltag. Dabei steht oft nicht das reale Körpergewicht im Mittelpunkt, sondern das gefühlte.
Von dieser Unzufriedenheit sind ganz verschiedene Menschen betroffen: das zwölfjährige Mädchen, das bereits die erste Diät hinter sich hat, genauso wie die erfolgreiche Geschäftsfrau, die Sportstudentin, die Mutter, die viel zu schnell darum kämpft, ihre frühere Figur zurückzuerlangen, und die Schauspielerin, die unter dem Druck der Produzenten steht.
In "Sehe ich dick darin aus?" geht die Autorin Jessica Weiner dem Massenphänomen "Schlankheitswahn" auf den Grund und macht Vorschläge, wie man sich aus dem Teufelskreis der Selbstkasteiung befreien kann. Aus eigener Erfahrung weiß sie, dass sich die Unzufriedenheit mit sich selbst auf alle anderen Lebensbereiche negativ auswirkt - vor allem auf die Beziehung.
Sie zeigt auf, dass die Verbitterung über das Äußere, die nicht selten in Abscheu und Selbsthass umschlägt, meist auf verdrängte Ängste und unterdrückte Wünsche zurückzuführen ist, und gibt praktische Anleitungen, wie man diesen Gefühlen auf die Spur kommen kann. Gleichermaßen witzig wie feinfühlig nähert sich die Autorin ihrem Sujet und beschreibt, wie der Abscheu vor dem eigenen Körper sich in die Sprache eingeschrieben hat, die "Ich-bin-zu-dick-Sprache", und wie man sich von ihr befreit - am besten zusammen mit dem Partner.