Sieben glorreiche Western #10
von Alfred Bekker, Alfred Wallon, Pete Hackett & Werner J. Egli
Der Umfang dieses Buchs entspricht 680 Taschenbuchseiten.
Dieses Buch enthält folgende sieben Western:
Alfred Bekker: Ein Strick für Lee Callahan
Werner J. Egli: Wo Chesterfield geht
Alfred Wallon: Wovokas Prophezeiungen
Alfred Wallon: Untergang der Geistertänzer
Pete Hackett: McQuade und die Claimwölfe
Pete Hackett: McQuade und die Revolverlady
Pete Hackett: McQuade und die Apachenjäger
Lee Callahan fühlte den harten Faustschlag an seinem Kinn.
Er flog in den Staub und als er dann den Kopf hob, sah er in grimmige, entschlossene Gesichter, sowie eine Revolvermündung.
"Lee!"
Das war Madeleine.
Sie wollte zu ihm eilen, aber zwei kräftige, hart zupackende Männerhände hielten sie unerbittlich an den Handgelenken.
"Sie lassen in Zukunft die Finger von meiner Tochter, Callahan!", zischte der alte McGregor. Das Haar an seinen Schläfen war schon lange ergraut, aber in der Mitte seines braungebrannten Gesichts befanden sich zwei zornig blitzende blaue Augen. Er war ein Rancher. Rechts und links von ihm standen einige der Cowboys, die er in Lohn und Brot stehen hatte.
"Dad, er hat mir doch nichts getan!"
Verzweiflung stand in Madeleines feingeschnittenem Gesicht. Ein paar Tränen waren ihr bereits über die Wangen gerollt.
"Ha!", machte McGregor. "Das wäre ja auch noch schöner!"
"Wir haben uns nur...unterhalten!"
"Schlimm genug! Ich will, dass das aufhört! Ein für allemal!"
von Alfred Bekker, Alfred Wallon, Pete Hackett & Werner J. Egli
Der Umfang dieses Buchs entspricht 680 Taschenbuchseiten.
Dieses Buch enthält folgende sieben Western:
Alfred Bekker: Ein Strick für Lee Callahan
Werner J. Egli: Wo Chesterfield geht
Alfred Wallon: Wovokas Prophezeiungen
Alfred Wallon: Untergang der Geistertänzer
Pete Hackett: McQuade und die Claimwölfe
Pete Hackett: McQuade und die Revolverlady
Pete Hackett: McQuade und die Apachenjäger
Lee Callahan fühlte den harten Faustschlag an seinem Kinn.
Er flog in den Staub und als er dann den Kopf hob, sah er in grimmige, entschlossene Gesichter, sowie eine Revolvermündung.
"Lee!"
Das war Madeleine.
Sie wollte zu ihm eilen, aber zwei kräftige, hart zupackende Männerhände hielten sie unerbittlich an den Handgelenken.
"Sie lassen in Zukunft die Finger von meiner Tochter, Callahan!", zischte der alte McGregor. Das Haar an seinen Schläfen war schon lange ergraut, aber in der Mitte seines braungebrannten Gesichts befanden sich zwei zornig blitzende blaue Augen. Er war ein Rancher. Rechts und links von ihm standen einige der Cowboys, die er in Lohn und Brot stehen hatte.
"Dad, er hat mir doch nichts getan!"
Verzweiflung stand in Madeleines feingeschnittenem Gesicht. Ein paar Tränen waren ihr bereits über die Wangen gerollt.
"Ha!", machte McGregor. "Das wäre ja auch noch schöner!"
"Wir haben uns nur...unterhalten!"
"Schlimm genug! Ich will, dass das aufhört! Ein für allemal!"