Simon Trigg, dessen Mutter bei einem nächtlichen Ausflug in den Wald verschwunden ist, wird in den Sommerferien auch vom Vater allein gelassen. In einer Ferienschule auf dem Land wird er von dem Angeber Albert von Moorland und seiner Bande wegen seines steifen Beins gehänselt. Auf der Flucht vor ihm gerät er in eine Parallelwelt, in der er unter den Vaettir ein Held sein kann, wo er aber auch Gefahren zu bestehen hat, denn die Welt der Vaettir ist bedroht. Beinahe verliert er sich in dieser Welt, bis er erkennt, dass auch dort nicht alles perfekt ist. Doch ein paar Utensilien der Vaettier helfen ihm in seiner eigenen Welt, die ihm bald nicht mehr so grau vorkommt. Auch deshalb, weil er endlich Freunde findet und sich ein Mädchen für ihn interessiert - die Freundin seines Widersachers Albert von Moorland.
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