„Die Zeit geht mit der Zeit: sie fliegt. Kaum schreibt man sechs Gedichte, ist schon ein halbes Jahr herum und fühlt sich als Geschichte.“
Dieses kurze, aber prägnante Gedicht schreibt Erich Kästner im Vorspann seines Werkes „Die dreizehn Monate“, als er Anfang der fünfziger Jahre von einer Zeitschrift den Auftrag erhielt, einmal im Monat ein Naturgedicht zu schreiben.
Ganz im Sinne Erich Kästners findet sich in diesem Buch eine Sammlung heiterer und bissiger Gedichte mit Witz und Ironie, mit Magie und Poesie, mit und ohne Zähnefletschen, welche mit Humor durch das Jahr führen. Die vier Jahreszeiten werden beschrieben als auch die inzwischen schon absurd anmutenden Anstrengungen für die größten Feste des Jahres. Ein kunterbunter Reigen führt durch das Jahr, dessen Tage fliegen wie die Sitze eines Karussells, das sich viel zu schnell dreht.
Dieses kurze, aber prägnante Gedicht schreibt Erich Kästner im Vorspann seines Werkes „Die dreizehn Monate“, als er Anfang der fünfziger Jahre von einer Zeitschrift den Auftrag erhielt, einmal im Monat ein Naturgedicht zu schreiben.
Ganz im Sinne Erich Kästners findet sich in diesem Buch eine Sammlung heiterer und bissiger Gedichte mit Witz und Ironie, mit Magie und Poesie, mit und ohne Zähnefletschen, welche mit Humor durch das Jahr führen. Die vier Jahreszeiten werden beschrieben als auch die inzwischen schon absurd anmutenden Anstrengungen für die größten Feste des Jahres. Ein kunterbunter Reigen führt durch das Jahr, dessen Tage fliegen wie die Sitze eines Karussells, das sich viel zu schnell dreht.