In ihrer Autobiographie lässt Nana Mouskouri den Leser an der Geschichte ihres Lebens teilhaben: Sie erzählt von ihrer schwierigen Kind-heit in Athen, von ihren musikalischen Anfängen, vom Balanceakt zwischen Beruf und Liebe, von ihrer Arbeit für UNICEF.
Die Künstlerin erinnert sich an Begegnungen mit beeindruckenden Persönlichkeiten und an ihre bewegendsten Momente als Sängerin, etwa an die Aufnahmen zu Weiße Rosen aus Athen 1961 im halb zerstörten Grand Hotel Esplanade oder an ihren Auftritt an der Berliner Mauer 1981, wo sie das Lied der Freiheit singt. Einfühlsam und mit großem Respekt spricht sie von ihrer Familie und ihren Freunden.
Die Autobiographie ist ein berührendes Porträt einer leidenschaftlichen Künstlerin - angetrieben von der Liebe zur Musik und der Lei-denschaft, andere mit ihrer Stimme zu verzaubern.
Für die Sängerin ist die deutsche Ausgabe ihrer Memoiren eine Herzensangelegenheit, deshalb stellt sie ihren Fans das Buch auf einer umfangreichen Promoreise vor.
Die Künstlerin erinnert sich an Begegnungen mit beeindruckenden Persönlichkeiten und an ihre bewegendsten Momente als Sängerin, etwa an die Aufnahmen zu Weiße Rosen aus Athen 1961 im halb zerstörten Grand Hotel Esplanade oder an ihren Auftritt an der Berliner Mauer 1981, wo sie das Lied der Freiheit singt. Einfühlsam und mit großem Respekt spricht sie von ihrer Familie und ihren Freunden.
Die Autobiographie ist ein berührendes Porträt einer leidenschaftlichen Künstlerin - angetrieben von der Liebe zur Musik und der Lei-denschaft, andere mit ihrer Stimme zu verzaubern.
Für die Sängerin ist die deutsche Ausgabe ihrer Memoiren eine Herzensangelegenheit, deshalb stellt sie ihren Fans das Buch auf einer umfangreichen Promoreise vor.