“It is all about land“.
Die Baulandproduktion soll in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Willen der Bundesregierung auf 30 ha pro Tag reduziert werden. Hinzu tritt eine gesellschaftspolitische Bedeutung der Drosselung der Baulandproduktion. Jene Verminderung steht in diametralem Widerspruch zu dem politischen Willen in Bezug auf die Förderung der Wohneigentumsbildung breiter Kreise der Bevölkerung. Wie kann dieses Dilemma gelöst werden?
Das strategische Landmanagement zeigt durch rechtliche, immobilienökonomische, gemeinschaftliche und informatorische Steuerungsinstrumente Wege auf, um die „Soziale Frage“ mit dem (politisch motivierten) „Ziel-30-ha“ intelligent kombinieren zu können. Die öffentlichen und privaten Grundstückseigentümer sind die entscheidenden Akteure der Landnutzung. Aus nachvollziehbaren Gründen wehren sich die Eigentümer gegen eine undifferenzierte Kontingentierung der Baulandproduktion, damit das (willkürlich festgesetzte) „Ziel-30-ha“ erreicht wird.
Nur mittels Implementation eines strategischen, Fächer übergreifenden Landmanagements durch Planungsträger, Immobilienwirtschaft und durch den „Dritten Sektor“ ist auch künftig eine nachfrageorientierte Baulandproduktion sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich der Städte und Dörfer sichergestellt.
Die Baulandproduktion soll in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Willen der Bundesregierung auf 30 ha pro Tag reduziert werden. Hinzu tritt eine gesellschaftspolitische Bedeutung der Drosselung der Baulandproduktion. Jene Verminderung steht in diametralem Widerspruch zu dem politischen Willen in Bezug auf die Förderung der Wohneigentumsbildung breiter Kreise der Bevölkerung. Wie kann dieses Dilemma gelöst werden?
Das strategische Landmanagement zeigt durch rechtliche, immobilienökonomische, gemeinschaftliche und informatorische Steuerungsinstrumente Wege auf, um die „Soziale Frage“ mit dem (politisch motivierten) „Ziel-30-ha“ intelligent kombinieren zu können. Die öffentlichen und privaten Grundstückseigentümer sind die entscheidenden Akteure der Landnutzung. Aus nachvollziehbaren Gründen wehren sich die Eigentümer gegen eine undifferenzierte Kontingentierung der Baulandproduktion, damit das (willkürlich festgesetzte) „Ziel-30-ha“ erreicht wird.
Nur mittels Implementation eines strategischen, Fächer übergreifenden Landmanagements durch Planungsträger, Immobilienwirtschaft und durch den „Dritten Sektor“ ist auch künftig eine nachfrageorientierte Baulandproduktion sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich der Städte und Dörfer sichergestellt.