Die Freunde des egozentrischen Filmstars Veit Gregor nennen es eine verrückte Laune, als er beginnt, der unerfahrenen, scheuen Elisabeth den Hof zu machen. Elisabeth ist weder eine auffällige Schönheit noch berühmt, doch es sind die mädchenhafte Unerfahrenheit und ihre Anbetung, die den großen Komödianten faszinieren. Er überschüttet sie mit Zärtlichkeit und Leidenschaft - und verängstigt sie gleichzeitig mit seiner Kälte und Gleichgültigkeit. Elisabeth ist dem Wechselbad dieser Gefühle hilflos ausgesetzt und mit der Zeit verwandelt sich ihre Zuneigung in Abwehr, Verzweiflung - ja sogar in Hass. Als mit Michael ein Mann in ihr Leben tritt, der sie wirklich liebt, ist es Elisabeth jedoch nicht möglich, sich von Veit Gregor zu lösen.
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