Eine grausame Untat wirft man Jeff Ambrosius, dem „weißen Apachen“, vor: Er soll eine Frau geraubt haben, Ramona, eine mexikanische Schönheit! Aber auch noch etwas anderes legt man ihm zur Last, ihm und seinem Freund Dean Cliffort. Tausend Chihua-Rinder wurden gestohlen, und man weiß, dass Jeff und Dean sie mit einer rauen Mannschaft auf die John-Susan-Weide treiben wollen.
Doch dort führt Barny mit ein paar Revolverleuten ein hartes Regiment. In seinem Würgegriff hängt ebenso die Stadt Swenborg.
Auch die Feigen und Gleichgültigen müssen sich schließlich entscheiden, ob sie für das Recht und die Ordnung sind, oder geduldig hinnehmen wollen, was Barny ihnen zu schlucken gibt. Der Kampf gegen ihn und seine Raureiter ist der dramatische Inhalt dieser fesselnden Story. Und mutige Frauen spielen eine entscheidende Rolle.
Larry Lash führt Sie in seiner packenden und mitreißenden Erzählweise durch atemberaubende Geschehnisse aus den dunklen Tagen des damaligen Wilden Westens.
Zitat I: „Seine Bewegungen waren von einer glatten Geschmeidigkeit, weich und gelöst, katzenhaft sanft.“
Zitat II: „Sie wittern den bösen Wolf“, stieß Dean hervor. „Sie ducken sich wie die Schafe, und wir können keine Hilfe von ihnen erwarten, das steht fest!“
Doch dort führt Barny mit ein paar Revolverleuten ein hartes Regiment. In seinem Würgegriff hängt ebenso die Stadt Swenborg.
Auch die Feigen und Gleichgültigen müssen sich schließlich entscheiden, ob sie für das Recht und die Ordnung sind, oder geduldig hinnehmen wollen, was Barny ihnen zu schlucken gibt. Der Kampf gegen ihn und seine Raureiter ist der dramatische Inhalt dieser fesselnden Story. Und mutige Frauen spielen eine entscheidende Rolle.
Larry Lash führt Sie in seiner packenden und mitreißenden Erzählweise durch atemberaubende Geschehnisse aus den dunklen Tagen des damaligen Wilden Westens.
Zitat I: „Seine Bewegungen waren von einer glatten Geschmeidigkeit, weich und gelöst, katzenhaft sanft.“
Zitat II: „Sie wittern den bösen Wolf“, stieß Dean hervor. „Sie ducken sich wie die Schafe, und wir können keine Hilfe von ihnen erwarten, das steht fest!“