Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Toni der Hüttenwirt hat in Anna seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin und managt an seiner Seite die Berghütte.
Die letzten Strahlen der Abendsonne tauchten die Berghütte in warmes Licht. Toni und Anna saßen vor der Hütte in bequemen Liegestühlen, eine Decke über den Beinen. Sie wärmten ihre Hände an den großen Bechern mit heißem Tee. Tonis Hund Bello, ein junger Neufundländer, lag bei Anna und hatte seinen riesigen Kopf auf ihren Schoß gelegt.
Toni lächelte. »Ja, ja, wenn der Bello nicht gewesen wäre! Der hat dich schneller in die Berge gebracht, als ich es mir je erträumt hatte. Und schau ihn dir an, wie er da liegt. Seit du da bist, bin ich ganz abgeschrieben.« Anna schaute ihrem Toni in die Augen und lachte laut. »Klingt, als wärst du eifersüchtig auf deinen Hund. Sei nicht albern, Toni!«
»Ich frage mich, wie das sonst gelaufen wäre mit uns zweien, dem Gebirgler und der Flachlandindianerin. Immerhin hattest du den festen Entschluß, keinen Fuß in die Berge zu setzen. Doch es war deine Neugierde auf Bello, die deine Meinung geändert hatte. So war es doch?« Anna schmunzelte verlegen. Sie warf ihrem Bräutigam einen lieben Blick zu.
»Toni, Toni! Du kennst die Frauen nicht. Ich hatte mich doch schon im Zug in dich verliebt. Doch ich konnte dir doch nicht so einfach nachlaufen. Wie hätte das ausgesehen? Da kam mir Bello gerade recht. Ich gebe ja zu, daß diese Hunderasse mich schon als Kind fasziniert hat. Aber es war doch einfacher für mich zu sagen, ich will Bello ansehen. Ich konnte damals doch nicht zugeben, daß ich jeder Minute mit dir entgegenfieberte.« Toni beugte sich zu ihr hinüber und küßte sie. Dann streichelte er Bello.
Die letzten Strahlen der Abendsonne tauchten die Berghütte in warmes Licht. Toni und Anna saßen vor der Hütte in bequemen Liegestühlen, eine Decke über den Beinen. Sie wärmten ihre Hände an den großen Bechern mit heißem Tee. Tonis Hund Bello, ein junger Neufundländer, lag bei Anna und hatte seinen riesigen Kopf auf ihren Schoß gelegt.
Toni lächelte. »Ja, ja, wenn der Bello nicht gewesen wäre! Der hat dich schneller in die Berge gebracht, als ich es mir je erträumt hatte. Und schau ihn dir an, wie er da liegt. Seit du da bist, bin ich ganz abgeschrieben.« Anna schaute ihrem Toni in die Augen und lachte laut. »Klingt, als wärst du eifersüchtig auf deinen Hund. Sei nicht albern, Toni!«
»Ich frage mich, wie das sonst gelaufen wäre mit uns zweien, dem Gebirgler und der Flachlandindianerin. Immerhin hattest du den festen Entschluß, keinen Fuß in die Berge zu setzen. Doch es war deine Neugierde auf Bello, die deine Meinung geändert hatte. So war es doch?« Anna schmunzelte verlegen. Sie warf ihrem Bräutigam einen lieben Blick zu.
»Toni, Toni! Du kennst die Frauen nicht. Ich hatte mich doch schon im Zug in dich verliebt. Doch ich konnte dir doch nicht so einfach nachlaufen. Wie hätte das ausgesehen? Da kam mir Bello gerade recht. Ich gebe ja zu, daß diese Hunderasse mich schon als Kind fasziniert hat. Aber es war doch einfacher für mich zu sagen, ich will Bello ansehen. Ich konnte damals doch nicht zugeben, daß ich jeder Minute mit dir entgegenfieberte.« Toni beugte sich zu ihr hinüber und küßte sie. Dann streichelte er Bello.